ich kiffe seit über 7 jahren und habe schon mehrfach aufgehört. dabei habe ich die verschiedensten mittel und wege versucht.

natürlich wird man abhängig vom kiffen. die ahängigkeit findet aber auf einer psychischen ebene statt, die aber oft durch körperliche erscheinungen bemerkbar werden.

wie stark deine entziehungerscheinungen sind, hängt natürlich von der zeit ab, die du gekifft hast, aber auch davon, was du für ein mensch bist. es gibt menschen mit einer starken suchtanfälligkeit und menschen ohne.die erste spate hat natürlich immensere probleme. aber man sollte davor nicht allzu viel angst haben, sonst wagt man den ersten schritt nicht. rede dir deine angst aus. das geht.

die einzige möglichkeit, das kiffen wirklich sein zu lassen, ist die, auf einem schlag damit aufzuhören. ich spreche aus reger erfahrung und habe das selbst mehrfach probiert. nimm dir also einen tag, der noch 2, 3 wochen entfernt liegt und visiere ihn als deinen letzten verkifften tag an. du musst natürlich dafür sorgen, dass am nächsten kein gras mehr da ist. es schadet in dem fall auch nicht mehr zu rauchen wie gewohnt. hauptsache das zeug ist weg.

und dann musst du es nur noch lassen. nach 6 monaten glaube ich wirst du nicht viele probleme haben. nach vielen jahren wiederum vermehrt. dann kann es zu sprachproblemen und sehstörungen kommen. oft treten emotionswechsel, schlaflosigkeit und appetitlosigkeit auf.

und das wichtigste.. mach dir klar, dass du am besten nie wieder kiffst. denn deshalb habe ich mehrfach aufhören müssen. man ist sofort wieder drin und ich hatte 6 monate pause.

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