Hallo,

also was sich immer macht, ist Original Dallmayr Kaffee, der ist meist besser als was die da haben. Gummibären hatte ich auch jede Menge dabei, einmal habe ich auch Bratwürste mitgenommen, aber das ist nicht jedermanns Geschmack. Ansonsten bieten sich Kalender über Deutschland oder Landschaften/Städte in Deutschland an, Musik wie Mozart, Bach, etc...

Du findest bestimmt noch was!

Wie wäre es für die Kinder mit kleinen Kuscheltieren? Zu meiner Zeit war gerade Eisbär Knut angesagt, da habe ich das mitgenommen.

Viel Glück bei der weiteren Suche! :)

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Hallo Largira, ich finde es super, dass Du einen Austausch machen willst!

Ich würde in etwa so beginnen:

"Dear host family, thank you for reading this essay. I look forward to meeting you soon and so I thought introducing myself in advance would be a good idea so that we can get to know each other already. ..."

Vergiss auch nicht, neben all den Infos über Dich, auch die Gastfamilie auszufragen! Das zeigt, dass Du ehrliches Interesse hast und Dich darauf freust, bald Teil ihrer Familie zu sein und schmeichelt ihnen sicher.

Viel Erfolg!

:)

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Hallo, also ich war - genau wie du es willst - nach der 10. Klasse ein Jahr in England und kann dir deshalb sozusagen aus erster Hand antworten! :)

Aalso, in England hast du in der 6th Form (auch Post 16 genannt) vier Fächer. Wenn du denkst du schaffst das nicht, kannst du aber auch nur 3 machen. Wenn du besonders begabt bist auch fünf - aber als Austauschschüler ist es unüblich. Diese vier Fächer kannst du völlig frei wählen, es gibt keine Vorgaben. Du hast jedes dann jeweils fünf Stunden die Woche. Allerdings gehen die Unterrichtsstunden dort 60min und es gibt auch Doppelstunden ohne Pause, die demzufolge 120min gehen. Dann gibt es noch die obligatorische Sportstunde - an meiner Schule ist da niemand hingegangen, war aber eigentlich Pflicht für jeden. Aber die Sportfreaks konnten "P.E." ja auch als Fach wählen.

Dann wird man außerdem in Tutor Groups eingeteilt, da sind sowohl Leute aus Year 12 (wo du sein wirst) als auch Year 13 und der Tutor ist dein Ansprechpartner. Vor und nach dem Unterricht gibt's die "Registrations", wo eine Anwesenheitskontrolle durchgeführt wird.

Es gibt während des Schuljahrs keine Noten, nur bei der Hälfte und am Ende machst du Exams in jedem Fach. In manchen Fächern gibt es auch pro Jahr eine Coursework oder ISA (Internal Skills Assignment) das mit in die Endnote einfließt. Also werden nur deine Prüfungen und das bewertet. Noten gibt es von A = bestes bis E, ein U ist durchgefallen.

Tjoar, soweit das grobe.

In Schottland ist es glaube etwas anders, aber vom Prinzip ähnlich.

Wenn Du noch weitere Fragen hast helfe ich dir gern!

Liebe Grüße :)

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Hallo, ich finde es super, dass Du so gründlich nachdenkst! Ich war ein Jahr in England bei einer Gastfamilie und hatte echt eine super Zeit! ;)

Also, ich persönlich würde Kanada vorziehen, wegen der Natur und allem, aber das ist wohl eines jeden persönlicher Geschmack =P

Ich kann verstehen, dass Du Angst hast, ganz allein zu gehen, das hatte ich am Anfang auch. Aber hinterher kann ich sagen: Es ist sowieso sehr wahrscheinlich, dass Du in eine Gastfamilie kommst, die zwei Austauschschüler aufnimmt (aus untersch. Nationen) und es der anderen genauso geht, wie dir selbst. Dadurch bist du schonmal nicht mehr ganz so allein. Und es ist wirklich kein Problem. Sowohl die Organisation als auch die Familie werden dich unterstützen und in der Schule findest du schnell neue Freunde. Auch ist es besser, wenn du keine Deutschen in der Nähe hast, erst recht Freunde, weil dich das massiv am Englischlernen hindert, weil du eben immer wieder Deutsch reden wirst und dein Gehirn sich deswegen nicht ausschließlich auf Englisch konzentrieren kann. Du magst zwar denken, dass ihr ja dann auch einfach Englisch miteinander reden könntet, aber glaub mir - das würde nicht passieren. ;)

Außerdem stimme ich dir zu, bei einer Gastfamilie hast du viel mehr vom "American Way of Life" also in einem Wohnheim, wo du am Ende zwar mit einem Multi-Kulti-Gemisch von Schülern zusammen bist (was natürlich auch super ist!) aber letztendlich doch kaum Kontakt zur einheimischen Bevölkerung hast.

Wenn ich also du wäre, würde ich zu einer Gastfamilie in die USA gehen, und zwar ohne Freundin!

Ich hoffe du findest die richtige Lösung.

Liebe Grüße! ;)

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