Letztlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. D.h. trainieren, trainieren, trainieren.

Die Trainingstipps deines Lehrers sind richtig, beherzige sie bei deinem Training.

Viel Erfolg!

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Das Schlüsselwort zur Beantwortung dieser Frage lautet "Gefährdungsbeurteilung".

Mit diesem gesetzlich vorgeschriebenen Instrument hat der Arbeitgeber die Arbeitsbedingungen an den einzelnen Arbeitsplätzen der Arbeitnehmer zu untersuchen und zu beurteilen. Hierbei werden u.a. die zu treffenden Schutzmaßnahmen festgelegt, zu der auch die Trageverpflichtung einer PSA (Persönliche Schutzausrüstung) zählt.

Es ist nicht so, dass der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber nachweisen muss, dass "kurze" Hosen erlaubt sind, sondern der Arbeitgeber hat dem Arbeitnehmer genau vorzuschreiben hat, bei welchen Arbeiten und an welchen Arbeitsplätzen eine "lange" Hose als PSA getragen werden muss.

Dein Arbeitgeber kann und wird es sich im Zuge seiner Fürsorgepflicht dabei einfach machen und kurze Hosen gänzlich bei der Arbeit verbieten, da er davon ausgehen kann, dass beim Auftreten von gefährlichen Arbeiten (z.B. flexen) nicht für 5 Minuten die Hose gewechselt wird.

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Mit einem grundsätzliches "Ja" oder "Nein" lässt sich diese Frage nicht beantworten. Es ist sicher nachvollziehbar, dass ein Schweißvorgang am Tag in einer großen Werkhalle im Bezug auf die Gefährdung anders zu werten ist, als stundenlange Schweißvorgänge in einer Garage.

Der Arbeitgeber hat deshalb gemäß § 5 Abs. 1 Arbeitssicherheitsgestz durch eine Beurteilung die für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln und die erforderliche Maßnahmen des Arbeitsschutzes festzulegen (Gefährdungsbeurteilung). Unterstützt wird er dabei von der ebenfalls gesetzlich vorgeschriebenen Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Betriebsarzt.

Sollte er dieser Verpflichtung nicht oder nicht angemessen nachkommen sollte vom Arbeitnehmer die zuständige staatliche Arbeitsschutzbehörde (Gewerbeaufsicht) informieren. Das gleiche gilt, falls der Betrieb keine entsprechende Arbeitssicherheitsorganisation besitzt. Die Beschwerde wird selbstverständlich vertraulich behandelt.

Da es sich hier um staatliches Arbeitsschutzrecht handelt sollte die Berufsgenossenschaft (Versicherung, Grundlage: Sozialgesetzbuch) nicht unbedingt die erste Wahl sein.

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Versuche deine Gedanken in Form einer Mindmap zu ordnen.

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Vielleicht hilft dir das weiter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlhelm

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Feuerwehrhelme

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Eine Hundeschule ist wohl das Mittel der Wahl. Bei Straßenhunde gestaltet sich aber auch dies sehr schwierig, da nicht bekannt ist, welche Erfahrung der Welpe in seiner Sozialisierungsphase gemacht hat.

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