Sei froh, solange du noch ohne rumlaufen musst. Ich habe mich als Kind auch total gefreut, nach 2 Tagen habe ich nichts mehr gehasst als meine Zahnspange.

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Es bringt überhaupt nichts, zu diskutieren und sich nutzlose Vorsätze zu machen. Heutzutage ist so etwas in beinahe jeder Klasse der Fall, früher bei mir gab es so etwas nicht.

Ihr könnt imgrunde nichts ändern, um eure Klassengemeinschaft zu stärken, denn es liegt wohl bei jedem einzelnen tief in der Seele verankert. Allerdings ist es meistens der Fall, dass alle mitmachen und einer ist der Anführer. Wenn der Lehrer diese Person ordentlich bestraft, sollte das Mobbing geschwächt sein. Allerdings wird dadurch nicht die Klassengemeinschaft gestärkt. Wenn die Grundeinstellung mancher diese ist, sich zu hassen, dann ist das schwer zu ändern. Gegebenenfalls solltet ihr mal den Schulpsychologen aufsuchen und ein Gespräch vereinbaren.

Es gibt Menschen, die sind von Natur aus böse. Das ist eine Folge an der schlechten Erzihung. Man wurde von den Eltern als Kind windelweich geprügelt und muss es nun an anderen rauslassen. Man hat bereits die Veranlagung dazu, andere zu mobben. Oft werden auch Leute gemobbt, weil andere neidisch auf diese sind.

Ein Tipp für einen Ausflug wäre -ich bin kein Nazi-, Auschwitz zu besuchen. Dort bekommt man den Holocaust mit, wie er war und dieses Erlebnis sollte Menschen von Grund auf ändern können. Ich war auch dort und habe für mein Leben gelernt. Eventuell könnte dieser traurige Ort das Mobbing etwas schwächen.

Aber was ich auf keinen Fall empfehlen kann. sind nutzlose Veranstaltungen, die die Klassengemeinschaft stärken sollen. Klassen mit guter Klassengemeinschaft verbessern dadurch diese, welche mit schlechter verschlechtern sie.

Oder, vorausgesetzt der Rest der Klasse, der nicht mobbt, könnte eine gute Klassengemeinschaft bilden, könntet ihr euch zusammentun und stark gegen euren Fall vorgehen.

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