Krank spielen, musste natürlich nur schlau anstellen und hoffen, deine Eltern merkens nicht.

...zur Antwort

Du verstehst wohl nicht, was Sexismus überhaupt bedeutet. Sexismus ist, wenn jemand aufgrund seines Geschlechtes BENACHTEILIGT wird, wenn zb. der Mann mehr Eintritt in ein Restaurant bezahlen muss als die Frau, NUR weil er ein Mann ist, und umgekehrt. Das Wort Sexismus wird heutzutage viel zu schnell und viel zu oft in den Raum geworfen, ohne daß die Leute überhaupt wissen, was es bedeutet.

Wenn ich als Mann irgendeine Frau als "dumme Nut*e" bezeichne oder ähnliches, dann ist das KEIN Sexismus, sondern einfach nur respektlos. Selbiges umgekehrt. Wenn eine Frau zu einem Mann geht und ihn als "dummen Schw*nz" bezeichnet, ist das ebenfalls nicht sexistisch, sondern einfach nur respektlos.

...zur Antwort

Ich halte rein gar nichts vom Feminismus. Aus mehreren Gründen: Frauen und Männer sind in unserer modernen, westlichen Welt absolut gleichberechtigt. Eher sogar noch Frauen mehr als Männer (zb. was Strafen bei Verbrechen angeht, dass Frauen DEUTLICH mehr Unterstützung in allen möglichen Dingen erhalten, u.a. Seelsorgenhife, Förderprogramme, Frauenquote, usw. Wo bleiben diese Sachen für Männer).

Wirklich schlimm finde ich allerdings die Feministen, die Probleme der Männer nicht beachten. Bspw. sind die Suizidraten in allen westlichen Ländern bei Jungen/Männeren weitaus höher als bei Frauen. Doch versuchen die Feministen die männlichen Opfer runterzuspielen oder erst gar nicht zu erwähnen. Ein Beispiel: Die Terrororganisation Boko Haram hat tausende JUNGEN (Nicht mal Männer, sondern KINDER) umgebracht, auf brutalste Weisen, kein Wort dazu vom Bundestag oder Feministen. Doch dann, einige Mädchen werden entführt, sofort gibt es Kampagnien um sie zu befreien. Versteht mich nicht falsch, natürlich ist es schlimm, ein paar Mädchen jahrelang festzuhalten, keine Frage. Aber dann bei den Jungs, die zu tausenden ermordet wurden, nicht mal ein einziges Wort zu verlieren?

Such einfach mal Boko Haram bei Google und guck auf die Suchvorschläge, unsere Gesellschaft interessiert sich einen Scheiß um Jungs und Männer ...

Oder auch Hilary Clinton, diese Kriegstreiberin, in einer Rede sagte sie, Frauen sein die ersten Opfer eines Krieges, weil sie dort Söhne, Väter und Ehemänner verieren. Ernsthaft? Was ist schlimmer, im Krieg niedergeschossen zu werden, den Kopf durch den IS zu verlieren oder bei einer Explosion in Stücke gesprengt zu werden, oder den Ehemann verlieren. Natürlich ist auch das nicht schön, aber come on ...

Abschließend möchte ich eigentlich nur sagen, dass der Feminismus eine einzige Krankheit ist mit dem Ziel, unserer Gesellschaft zu verweiblichen. Von den einst starken Frauen, die im 19. Jhr (zurecht) für ihre Rechte und Freiheiten gekämpft haben, ist nichts mehr übrig. Es gibt auch nichts mehr, wofür Frauen kämpfen müssten. Sie haben alles, was Männer haben und noch mehr. Der Feminismus macht auch Frauen selber schlecht indem er sugeriert, Frauen könnten ohne besondere Hilfe und Förderung nichts erreichen und dürften keine eigenen Entscheidungen treffen (zb. ob sie ein Kind haben wollen oder die Karriere wählen, denn es ist natürlich immer das böse Patriarchat, was die armen Frauen unterdrückt.

All das gilt aber nur für unsere westliche Kultur, denn in vielen muslimischen Ländern, Afrika oder Vorderasien haben Frauen tatsächlich keine Rechte, dürfen nicht Auto fahren, die Schule besuchen, alleine auf die Straße gehen oder werden hingerichtet wenn sie eine Vergewaltigung anzeigen. Doch anstatt sich solchen ECHTEN Problemen zuzuwenden, erfinden sie lieber Pseudoprobleme wie Manspreading oder Mansplaining.

Ganz ehrlich, ich würde gerne mal die Feministen nach Nigeria oder in den Irak schicken für ein Jahr. Denn wenn sie zurückkommen, können sie sich das mit der Unterdrückung der Frau bei uns noch mal schön durch den Kopf gehen lassen.

Cheers

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.