Also ich weiß ja nicht, warum die Anderen in Zeiten von hohen Goldpreisen (40€/g) sich ausschließlich auf Gold beschränken. Klar, auch ich habe vor 2 Jahren für 1200€ 40g Gold gekauft, das heißt ich habe ca. 350€ (ca. 50 Euro Abschlag beim Verkauf) Gewinn gemacht, wenn ich verkaufen würde. Mach ich aber nicht :-P

Mit 100€ würde ich dir einen Goldkauf nicht raten. Ich persönlich würde auf Bundesobligationen gehen, habe mir gestern erst für 500€ wieder welche gekauft. Die kann man ab 110 € bekommen, also leg noch 10 € drauf und los geht's. Ich habe mit den letzten, die ich gekauft habe, innerhalb von 1,5 Jahren 3,50 Euro Zinsen bekommen, das ist nicht viel, aber die Zinsen haben mich auch nicht gelockt, sondern die Schuldenkrise. Deutsche Anleihen werden als sicher empfunden, und gekauft. Dadurch sinkt der Zinssatz für neuere Anleihen und der Kurs für ältere Anleihen steigt (weil die einen höheren Zinssatz haben und dann natürlich begehrter sind). ICh habe meine Bundesobligationen damals zum Kurs von knapp 100% gekauft (D.h. du zahlst für einen Anteil von 100€ genau 100€). Gestern habe ich sie verkauft und habe für 100 investierte Euro 107,27 € bekommen (also für 110€ investierte Euro 118€ bekommen). Innerhalb von 1,5 Jahren macht das mit Zinsen also knapp 10€ Zinsen für 100 €, was über 5% p.a. bedeutet.

Bundesobligationen sind Anleihen der Bundesrepublik Deutschland, das heißt du leihst dem Staat Geld und er zahlt dir Zinsen, was aber viel lukrativer sein kann wie du oben siehst, sind die möglichen Kurssteigerungen. Sollte der Kurs einmal unter 100% sein (also weniger als der Kurs, bei dem du gekauft hast) dann sollte man nicht verkaufen, sondern bis zum Laufzeitende warten, da bekommt man den vollen Kaufpreis dann zurück. Also ein sicheres Ding, außer der Staat macht pleite, was ich aber in den nächsten 5 Jahren (also eine Laufzeit der Bundesobligationen) für recht unwahrscheinlich halte.

Um Bundesobligationen kaufen zu können, musst du auf die Webseite der Bundesfinanzagentur gehen oder auf bwp.direkt (einfach mal googlen). Du musst bei der Bundesfinanzagentur ein Konto einrichten, dazu einfach ein paar Formulare ausfüllen, die du auf den o.g. Websites findest.

P.S.: Wer also von 100 Euro sind nichts redet, hat keine Ahnung von Geld.

Viele Grüße

oschderhas

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Nein, ein Membranpotential ist nicht das Selbe wie eine Emk. Es gibt eine Art Standardmembranpotential, das durch geregelten und sich im Gleichgewicht befindlichen ionendurchfluss von der einen Seite zur membran auf die andere Seite der membran entsteht. das heißt, es fließen immer gleich viele ionen in die eine Richtung wie in die andere. Wird dieses Gleichgewicht gestört, indem z.b. mehr ionen auf der einen Seite vorliegen, so entsteht eine elektromotorische kraft, die dafür sorgt, dass die ionenFlüsse wieder ins Gleichgewicht kommen. die emk entsteht also aus einer Störung des Membranpotentials.

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Ich habe mal (zwar ziemlich leise und mit viel Rauschen, aber es ging irgendwie) tschechische Sender auf meinem Gitarrenverstärker empfangen, denke das lag an dem langen angeschlossenen Gitarren-Kabel. Also eventuell mit einem langen Empfangskabel? Keine Ahnung.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Massenanteil

Abschnitt Lösungen/gelöste Komponente-->Frage beantwortet.

1,1kg auf 10Liter auffüllen und man hat eine 10%-ige NaCl(oder was auch immer)-Lösung.

Hoffe ich konnten nun Abhilfe schaffen.

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Tag: Man weiß, wo die Sonne aufgeht-->Im Osten. Wenn du also weißt, wann es Morgen ist (und das weißt du ja spätestens nachdem es Nacht war, auch wenn du keine Uhr hast), dann kannst du nach oben schauen und die Sonne steht in etwa im Osten. Wenn es Mittag ist, steht sie im Süden, Abends im Westen.

 

In der Nacht: Polaris (der Polarstern, steht am nördlichen Himmel, d.h. wenn du weißt, wo Norden ist, kannst du auch die restlichen Himmelsrichtungen bestimmen) kann relativ einfach ausfindig gemacht werden (über den Großen Wagen, das Sternbild), du kannst ja heute Abend wenn es dunkel wird einfach mal in den Himmel schauen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Polarstern#Auffinden_am_Himmel

 

 

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Gehst du bei dem Gweicht von der Dichte aus oder was meinst du mit "schwerer als Wasser"? Denn rein vom chemischen Aufbau her ist CO2 schwerer als Wasser. (CO2 Molekülmasse: 44gramm, H2O 18gramm. 

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Du sollst die Aussage/Thematik anhand erlenten Fachwissens kritisch begutachten und Stellung dazu nehmen. Eigene Meinung ist hier nicht gefragt, sondern Schlussfolgerungen aus deinem Wissen.

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Eigentlich ganz einfach: Öffne mal das Periodensystem: http://chempage.alp.dillingen.de/allgem/atombau/eipsehgr.gif

Schau dir einmal an, wo Ca steht. Es steht in der 2. Hauptgruppe. Jedes Element, das in der 2. Hauptgruppe steht, hat 2 Elektronen auf seiner äußersten Schale. Für das Atom ist es besonders gut, wenn die Schale entweder ganz voll ist oder ganz besetzt. Weil es aber einfacher ist, 2 Elektronen abzugeben, als 6 weitere aufzunehmen, gibt es 2 Elektronen ab. Somit entsteht Ca2+. Bei Kalium (K, erste Hauptgruppe) ist es K+ (kann ein Elektron abgeben) und bei Bor (B, dritte Hauptgruppe) ist es B3+ (kann drei Elektronen abgeben). Ab der 4. Hauptgruppe ist es schwierig, eine Aussage zu treffen, da die Aufnahme von 4 Elektronen genauso schwer für das Atom ist wie die Abgabe von 4 Elektronen. In der 5. Hauptgruppe ist es dann wieder leichter, 3 Atome aufzunehmen. In der 6. Hauptgruppe nimmt das Atom 2 Elektronen auf, in der 7. Hauptgruppe dann noch eines. Deshalb ist Sauerstoff (6. Hauptgruppe) O2-, denn es nimmt 2 Elektronen auf, da es einfach ist, 2 Elektronen aufzunehmen.

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Na schau doch mal-vergleich es mit dir. Wenn du unter Druck stehst, versuchst du dem Druck auszuweichen, indem du etwas machst, das den Druck vermindert.

Wenn dir zu heiß wird, wirst du mit Sicherheit keinen Sport machen, bei dem dir noch heißer wird. Und wenn dir kalt ist, dann machst du automatisch etwas, damit dir warm wird.

So verhält sich eine Reaktion auch. Unter Druck versucht sie, das Volumen der Stoffe zu verkleinern, z.B. durch die Reaktion von zwei Gasen zu einer Flüssigkeit, die weniger Volumen hat als die beiden Gase. Wenn deine Lösung heiß ist, dann wird auch keine Reaktion ablaufen, die exotherm ist, das heißt noch mehr Energie freisetzt. Es wird viel eher die Reaktion ablaufen, die Wärmeenergie verbraucht, also das Ganze abkühlt.

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Die sogenannte Brown'sche Molekularbewegung ist etwas, das alle Teilchen an sich haben: Sie schwingen ständig herum und können sich somit gegenseitig abstoßen, in freie Plätze zwischen anderen Molekülen huschen und sich so vermischen. Dauert zwar etwas lange, aber es klappt. Das ganze kann man beschleunigen, indem man Energie hinzugibt, da die Teilchen dann schneller schwingen, denn sie wollen die Energie schnell wieder loswerden (Wenn ein Mensch viel Energie hat, dann ist er auch nervös). Energie kannst du z.B. in Form von Schütteln hinzugeben.

Das Ganze wird dann auch als Diffusion bezeichnet.

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Weil die Moleküle unterschiedlich groß sind und unterschiedlich viele sog. funktionelle Gruppen besitzen. Die Größe eines Moleküles bewirkt vor allem eines: Schwache Van der Waals-Kräfte sorgen dafür, dass Moleküle untereinander zusammenhalten. Je größer das Molekül ist, desto mehr Kräfte wirken zwischen den einzelnen Molekülen. Zwei kleine Moleküle halten somit nicht so gut zusammen wie zwei große Moleküle. Bei großen Molekülen musst du also mehr Kraft aufbringen, um sie voneinander zu lösen, also mehr Wärme aufbringen, dass sie verdampfen können. Funktionelle Gruppen können diesen Effekt verstärken, da sie teilweise sehr starke Anziehungskräfte ausbilden, die den Siedepunkt noch weiter steigen lassen.

Die van der Waals-Kräfte sind übrigens auch der Grund, warum Gekkos an relativ glatten Wänden hochlaufen können. Sie halten den Gekko und den Stoff, aus dem die Wand besteht, in gewisser Weise zusammen.

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Nun, das eine ergibt sich meist aus dem Anderen: In der Regel findet eine erhöhte Inflation dann statt, wenn die Wirtschaft brummt (es gibt aber auch noch andere Faktoren). Warum, das geht zu tief. Wenn die Wirtschaft brummt, dann gibt es natürlich auch weniger Arbeitslose.

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Kann viele Nachteile haben. Siehe Vorposter. Es gibt aber zum Teil auch Vorteile, z.B. sind die Produkte eines Monopolisten in der Regel kompatibel zueinander, bei Handys kann es z.B. ziemlich nervig sein, wenn man ein Ladekabel benötigt, weil man seines vergessen hat, der Bekannte bei dem man ist aber nur eines von einem anderen Anbieter hat.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Korrosionsschutz#AktiverkathodischerKorrosionsschutz

hier steht das wunderbar beschrieben. Ich halte es mittlerweile für ein Gerücht, wenn man bei solchen Dingen sagt, Google gebe nichts Gescheites her.

Grüße

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Dazu müsstest du die Energiegehalte der Edukte (Ausgangsstoffe) und Produkte kennen/messen können. Ich denke nicht, dass man so etwas auswendig lernen muss (hört sich nach Realschule an?). Du bekommst dann entweder Hinweise wie z.B. "es werden -157 KJ frei", "das Gefäß erwärmt sich" oder eine Tabelle aus der du das herauslesen kannst.

Viel Glück.

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