Terrierzittern - was ist daran noch normal?

Hallo liebe Community,

ich habe mal eine Frage zum sog. Terrierzittern oder auch Terriertremor. Ich habe das jetzt zwar schon öfter davon gehört bzw. auch etwas darüber gelesen und es auch an Hunden gesehen (unter anderem am Pinscher-Mix meines Mitbewohners), gestern habe ich nun aber eine Jack-Russel Besitzerin getroffen (Freundin des eben genannten Mitbewohners) bei deren Hund das so ausgeprägt war wie ich es nie zuvor gesehen habe. Der Hund hat fast permenent gezittert, selbst in Ruhesituationen. Man konnte fast gar nicht anders als den Hund einfach mal versuchen festzuhalten, aber Berührungen waren ebenfalls ein Auslöser.

Ich muss dazu sagen, dass der Hund knapp 3 Jahre alt ist und auf Nachfrage haben mir beide natürlich das übliche erzählt: Das sei ganz normal bei Jack Russel Terriern, das würde auch schlimmer je älter sie werden (hat die Züchterin damals gesagt). Soweit ich aber weiß ist das Terrierzittern aber nunmal ein unerwünschter Gendefekt - zwar nicht schmerzhaft, aber unbeliebt genug um aus der Zucht ausgeschlossen zu werden (weiß ich von Foxterriern). Auf Nachfrage hat sich dann auch herausgestellt, dass der Hund aus einer Hobbyzucht kommt.

Meine Frage nun - ist das Terrierzittern wirklich, wirklich harmlos? Man konnte den Hund fast nicht anschauen, es hat einen selbst schon geschüttelt. Selbst wenn es ein harmloser Gendefekt sein soll, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich das nicht negativ auf die Lebensqualität des Hundes auswirkt.

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es ist immerwieder erstaunlich wie manche leute aus nur 26 buchstaben soviel unsinn zusammen setzen können. man bekommt das zittern ganz gut mit homöopathie in den griff. mein welsh rüde(2,5 jahre? hat von mir bis jetzt 2 x 3 globulie HYPERICUM D 6 bekommen . jetzt seit tagen kein zittern mehr. probiert es aus, wirkt bei jedem anders.

HYPERICUM IST JOHANNISKRAUT

wünsche gute besserung

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