Ja, auch kastrierte Kater gehen auf Wanderschaft, unserer war mal 4 Wochen weg und stand dann wohlgenährt nachts um halb drei auf unserer Bettdecke und "erzählte" uns wie's in seinem Urlaub war. Die beiden fogenden Jahren blieb er fast zur gleichen Zeit mal 3,5 und mal 2 Wochen weg. Er starb 2005 mit 19 Jahren.

Zur Zeit füttern wir einen Streuner-Kater, der vom anderen Ende das Dorfes stammt. Da er tätowiert ist und auch sehr zutraulich, konnten wir die Ohrnummer lesen und über den Tierarzt den Besitzer erfahren. Die Besitzerin erklärte uns, daß "Tim" bereits seit Dez. 2010 bei ihr fehlt. Sie habe seit dem auch einen Hund und das gefiel dem Kater wohl nicht. Der Kater dreht jetzt am anderen Dorfende seine Runden und wird bei allen Nachbarn mal gefüttert, das gefällt ihm.

Bei Freigängern muß man damit wohl rechnen. Meine jetzigen eigenen drei, zwei Kater und einen Katze, sind bisher noch nicht länger weg gewesen. Ich würde , wenn es so wäre, erst mal in der Nachbarschaft fragen, nicht daß sie ggf. versehentlich irgendwo eingesperrt wären, Garage, Scheune, Keller oder so. 

Der kommt bestimmt wieder, frag ggf. beim örtlichen Fundamt, Tierheim oder Tierarzt nach, dort melden sich "Tierfinder" gewöhnlich.

Viel Glück.

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Das ist einfach nur ein Zeichen der Zuneigung, und des ganz besonderen Wohlfühlens deshalb macht sie das auch nur bei dir. Dies Trampeln mit allen Pfoten (hauptsächlich Vorderpfoten) ist noch ein Überbleibsel aus der Zeit, wo sie noch gesäugt wurden, das ist der sogenannte Milchtritt. Dabei treten die Katzenbabys die Milchdrüse der Mutter, damit der Milchfluß angeregt wird. Manchmal haben Katzen solche "Anwandlungen". Rollig sein (Frühlingsgefühle haben) äußert sich anders und ist bei einem kastrierten Tier eher selten.

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Müllbeutel machst du z.B. in den häuslichen Abfalleimer, den Abfallsack hingegen hast du z.B. im Garten für Grobabfälle, oder in der Mülltonne damit sie nicht so dreckig wird, oder der blaue Papiersack und der gelbe Plastikabfallsack sind Abfallsäcke. Die sind definitiv die größe und stabilere Ausgabe eines Beutels für Abfall.

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Das geht nur, wenn man ein "Panikschloß" hat. Gibt es auch im Baumarkt. Oder der Schlüssel auf der anderen Seite muß ganz gerade stehen, daß er sich beim Schlüsselreinschieben aus der zweiten Seite nach außen drücken läßt. Probiere es am besten bei geöffneter Tür aus, damit du nicht plötzlich ausgesperrt bist.

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Nahrungskreisläufen und was es bewirkt wenn sie unterbrochen werden, sind sehr komplexe Vorgänge. Hier mal ein hypotetischer Ablauf: ein Tier stirbt komplett aus, weil der Mensch das Tier nicht mag und Giftköder ausgelegt hat; eine Pflanze, die ausschließlich durch dieses Tier z.B. bestäubt wurde, trägt also keine Früchte mehr, weil sie nicht bestäubt wurde, also stirbt auch die Pflanze aus, weil sich nicht mehr vermehren kann;von den Früchten dieser Pflanze lebte ein weiteres Tier, das stirbt aus, weil es verhungern mußte; ein anderes Tier stirbt aus, weil das eben ausgestorbene seine Nahrungsgrundlage war und jetzt weg ist...........das könnte man unendlich weiterspinnen bis wir bösen Menschen dann endlich auch nichts mehr zu essen haben weil alles um uns herum weg ist. Die Reihe oben bekommt nämlich auch noch diverse Seitenarme, weil z.B. andere Tiere die vergifteten Kadaver fressen usw. usw. usw....... und dann vervielfacht sich dieser Vorgang bis ins unendliche.

Am besten der Mensch mischt sich nicht ein, er kann die Zusammenhänge nicht durch-und überschauen.....

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