Es gibt Kinder und Jugendliche deren körperliche, gesitige, soziale usw. Enrwicklung Hilfe benötigen.
Diesen Kindern steht eine sozialpädagogische Förderung zu.
Diese bekommen sie in der Förderschule.
Nach dem Hochschulstudium kommt eine Vorbereitungszeit an einem staatl. Seminar für Didaktik und Lehrbildung in Frage.
(z. B. in Freiburg, heidelberg Stuttgart)

Ich wünsche deiner freundin viel Erfolg dabei.Ich finde es immer schön, wenn man sich für solche Berufe entscheidet, wo man anderen helfen kann.So ein beruf muß auch gleichzeitig Berufung sein, man kann ihn nicht nur ausüben um damit Geld zu verdienen.
Ich drück die Daumen daß es klappt.

Schaut auch mal auf der seite vom kultusministerium nach da findet ihr sicher etwas.

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Eine Ohnmacht, auch Synkope genannt, ist eine kurze Bewusstlosigkeit von bis zu 1 Minute Länge, meistens infolge einer verminderten Durchblutung des Gehirns. Bei der Ohnmacht sind in der Regel alle wichtigen Schutzreflexe vorhanden und der Ohnmächtige kann schnell zu Bewusstsein gebracht werden.

Bei einer Bewusstlosigkeit hingegen sind diverse Reflexe ausgeschaltet (z.B. Schluck- oder Hustenreflex). Aus diesem Grund kann die Bewusstlosigkeit lebensgefährlich sein. Der schwerste Grad der Bewusstlosigkeit ist das Koma. Beim Koma schließlich können selbst höllische Schmerzen den Betroffenen nicht aufwecken. Wie entsteht eine Ohnmacht? Wenn der Blutdruck kurzfristig absinkt, erhält das Gehirn nicht mehr genug Sauerstoff. In der Folge setzt das Bewusstsein aus und man fällt um. Ursachen für eine Ohnmacht: Extreme Erschöpfung, körperliche Überanstrengung, Stresssituationen, die von Schmerzen, Angst oder Spannungen geprägt sind (z.B. Hitze, überfüllte Räume, schlechte Luft.). Daneben gibt es noch psychische Ohnmachtsanfälle, wie sie etwa beim Anblick von Blut oder Spritzen auftreten können oder auch bei Konzerten einige Fans heimsuchen. Früher wurden diese psychogenen Ohnmachten als hysterisch bezeichnet. So gefährlich ein Ohnmachtsanfall aussieht, eigentlich ist er in der Regel harmlos. Denn meist dauert er nur wenige Sekunden. Bleibende Schäden sind die absolute Ausnahme. Das Risiko liegt darin, dass viele Ohnmachtsanfälle sehr plötzlich passieren. Wenn man so plötzlich hinfällt, kann man sich leicht verletzen. Manche Menschen spüren Warnsymptome einer drohenden Ohnmacht: zwanghaftes Gähnen, Müdigkeit, Übelkeit, Schwindel, Schweißausbruch, Blässe, Zittern, eventuell auch Herzklopfen. Ärzte empfehlen, dann ein koffeinhaltiges Getränk zu sich zu trinken, denn das hebt kurzfristig den Blutdruck. Bei längerem Stehen helfen Kompressionsstrümpfe, den Blutstau in den Beinen zu verhindern. Wer weiß, dass er unter Herzproblemen leidet, sollte seinen Blutdruck regelmäßig überwachen. Wer häufiger und ohne ersichtlichen Grund ohnmächtig wird, geht besser zum Arzt. Ist jemand ohnmächtig geworden, sollte man ihm als erste Hilfe die Beine hochlegen. So fließt das Blut aus den Beinen zurück zum Herzen - der Blutdruck stabilisiert sich. Auch zu trinken ist wichtig. Das hilft, das Gehirn wieder mit Sauerstoff zu versorgen. Kommt der Ohnmächtige nicht augenblicklich wieder zu sich, sollte man sofort den Notarzt alarmieren.
Ich hoffe das hat geholfen

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