Hey, ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema. Bin seit Kurzem bei Extinction Rebellion aktiv. Ich würde dir (je nach Intention) empfehlen, evtl mal zu schauen, ob du in deinem Ort nicht auch eine Ortsgruppe hast (extinction rebellion kann ich sehr empfehlen, die haben auch eine Riesenonlineplattform mit allem möglichen an Material, Online Workshops, etc. und die nehmen so ziemlich jede Unterstützung dankend an, auch wenn es "nur" um eine Facharbeit geht... aber gibt auch noch FFF, ende gelände und vieles mehr).
Ich weiß nicht wie es vorgesehen ist, aber ich finde es immer viel interessanter, mit Menschen zu sprechen, verschiedenste Erfahrungen/Meinungen von Realpersonen einzuholen, anstatt nur Bücher zu lesen. Davon gibts wohl allerlei. Pro und Contra.
Pro (Klimakrise ist real, keine Fiktion) kann ich spontan auf Youtube noch den Vortrag: "Aufstand oder Aussterben" empfehlen. Das Buch: "Wenn nicht wir wann dann.", Greta Thunberg natürlich
Contra: Trump
Du siehst wie ich stehe...ich denke halt immer - selbst wenn die Menschheit (how ever) nicht von der Klimakrise betroffen sein wird (was sie teils schon ist, wobei dies mit viel Umvertrauen sicher auch auf "natürliche Wetterschwankungen zurückzuführen werden kann) - selbst wenn es keine Kipppunkte gibt, das Klima sich "einpendelt", der menschliche Verstand, das Wissen sich irrt (was nie ausgeschlossen ist) - selbst dann kann es nicht schaden das Weltgeschehen, Politik und eigenen anerzogenen Lifestyle zu hinterfragen. Jene Entscheidungen zu treffen, die wahrscheinlich am geringsten Leid verursachen werden. Ich glaube auch, dass das Klimaproblem keine reine Verstandsabhandlung ist, sondern, dass wir solches auch vorspüren können.
Ich könnte selbst keinen vortrag halten über wissenschsftliche fakten bzgl. Klimakrise. Aber mir geht es wesentlich besser, seit ich vegan lebe, mehr auf mich selbst und meine Umwelt achte, Zero-Waste anstrebe, usw..
Ich möchte im übrigen auch noch anmerken, dass das Klimaproblem sehr umfassend ist...