Besser als Pulver ist aber selbst gekochte Brühe. Die kann man auf Vorrat kochen und in luftdicht verschlossenen Flaschen aufbewahren (beim Einfüllen der kochenden Brühe in zuvor ausgekochte Flaschen entsteht nach dem Verschließen beim Abkühlen ein Vakuum) bzw. einfrieren.

Für die Brühe eine große Zwiebel halbieren (mit Schale), auf der Schnittfläche mit Butter anbraten, gewürfeltes Suppengemüse (gibt es fertig gebündelt in der Gemüseabteilung – Möhre, Knollensellerie, Lauch, Petersilie) zugeben, mit Wasser auffüllen, salzen und etwa eine halbe Stunde sanft köcheln lassen. Dann durch ein mit Tuch ausgelegtes feines Sieb abgießen. Nochmal im Topf erwärmen und heiß in sterile Flaschen (mit Vakuumdeckel; ebenfalls zuvor abgekocht) füllen. Fest verschließen.

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Wie schon zuvor erwähnt, unbedingt Knollensellerie mit rein. Auch Steckrübe passt gut und trägt zum samtig-gemüßigen Geschmack bei. Nicht pürieren und nicht zu klein stückeln.

Besser ist, statt Brühe-Pulver echte Brühe (Fond) als Basis zu verwenden. Von Rind oder Geflügel...

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Das ist völlig unbedenklich und vor allem äußerst schmackhaft. Wie hier schon erwähnt, am besten Frühkartoffeln verwenden, aber kein Muss. Mit rauher Seite vom Schwamm reinigen, abspülen, etwas trocknen und in etwa gleich große Stücke teilen (große Kartoffeln längs achteln).

In einen Gefrierbeutel oder unversehrte saubere Plastiktüte etwas Olivenöl, geschälten und mit dem Messser zerdrückten Knoblauch (1-2 Zehen), Salz und Kräuter deiner Wahl geben, die Kartoffeln hinzufügen, oben zuhalten und durch Bewegen der Tüte vermischen. Dann auf ein Backblech geben, gut verteilen (sollten nicht übereinander liegen) und ca. 40 Minuten backen. Wenn die Kartoffelspalten beginnen sich braun zu färben, sind sie i.d.R. auch durchgegart..

Hier eines meiner Lieblingsrezepte mit im Ofen gebackenen Thymian-Kartoffeln mit Entenbrust, Pfifferlingen und Johannisbeersoße: http://bit.ly/bA7uKj

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