Das es dir leid tut, du grade genervt warst oder watt weiß ich halt... Warum hastes gemacht? Sags ihr einfach so!

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Warten und die augen zu lassen, ´nicht am pc fummeln und gegebenen fals den arzt aufsuchen.

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Wir wäre es denn mit deinem Herzen (Nicht WORTWÖRTLICH gemeint!) oder in ein schönes Restaurant gehen (= Nein, UND in ein schönes Restaurant gehen

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O.o ich habe mal 10 jahre alte milch getrunken/gegessen :P (echt jetzt) und hatte (bloß) ein bisschen bauchweh aber mehr auch nciht... also dir wird schon nichts passieren... ES SEI DENN SIE WAR SCHON SEID 100 JAHREN ABGELAUFEN was ich nicht glaube... dann wäre es schon schimmel käse =) aber keine sorge ich habe schon 9monate nach dem verfallsdatum alten OFFENEN FISCH runter bekommen ohne zu sterben... also mach dir mal keine sorgen... kann milch eigentilchj vergammeln? die wird doch bloß sauer oder? Naja egal.... Was wenn vergammelte milch auf einmal hauptnahrungs mittel werden würde? dann hättest du vielleicht den anfang gemacht warte mal kurz--------

Milch ist eine weißliche, undurchsichtige, emulgierte Flüssigkeit, die in den Milchdrüsen von Säugetieren gebildet wird. Sie ist für neugeborene Säugetiere die erste Nährstoffquelle, bevor diese andere Arten von Nahrung aufnehmen können. Milch bestimmter Tiere, hauptsächlich von Kühen, dient dem Menschen als Nahrungsmittel. Das Substantiv Milch, ebenso wie Molke und das zugehörige Verb melken, sind germanischsprachiges Gemeingut (schwed. mjölk, dän. mælk, niederl. melk, engl. milk, isländ. mjólk usw.). Althochdeutsch miluh (8. Jh.) wandelt sich zu mittelhochdeutsch milich, milch.

Nein ich spinne nicht, weil ich hier so viel zeug hinschreibe aber vielleicht ists ja für manche interressant... :)

Milch ist allgemein der Name der für Säugetiere typischen Nährflüssigkeit. Im Deutschen ist der Ausdruck ‚Milch‘ primär ein Synonym für Kuhmilch. Schon die Milch des Menschen wird explizit mit Muttermilch bezeichnet. Im Handel in der EU darf als „Milch“ nur Milch von Kühen bezeichnet werden. Bei Milch von anderen Säugetieren muss die Tierart (Ziegen, Schafe, Pferde, Kamele, Büffel, etc.) zusätzlich angegeben werden – im weiteren Sinne umfasst der Ausdruck Milch als Produkt dann alle als Nahrungsmittel relevanten Tierarten, sodass es auch eigentlich keine Soja-Milch gibt, sondern nur Soja-Getränke.

Die Entwicklung der Milchwirtschaft begann im Zuge der so genannten neolithischen Revolution mit der Domestikation von Ziegen und Schafen, etwa vor 10.000 Jahren, in Westasien und andernorts, sowie mit der Domestikation von Auerochsen (Ur) vor etwa 8.500 Jahren vor allem in Südosteuropa.

Für die Nahrungsmittelindustrie Europas sind Milchkühe der Hauptlieferant, in den Bergen, ertragsschwachen Gegenden und in früheren Zeiten auch das Schaf (Schafsmilch) und die Ziege (Ziegenmilch). Für Trinkmilch melkt der Mensch auch Hauspferde (Stutenmilch) und Hausesel (Eselsmilch), Yaks in West-China/Tibet, in den Anden Südamerikas teilweise auch Lama (selten). Hoch im Norden wird auch die Milch der Rentiere genutzt; in Asien und Italien zur Käseproduktion (Mozzarella di Bufala) werden Wasserbüffel gemolken und Büffelmilch gewonnen; im arabischen Raum wird, neben Ziegen- und Schafmilch, Milch von Kamelen konsumiert. Mäusemilch wird ausschließlich zu Versuchszwecken gewonnen.

Während in manchen Kulturen, welche meist aus Hirten und Nomaden hervorgegangen sind, die Milchtierhaltung, die Milch und ihre Produkte (etwa Käse, Joghurt) im Mittelpunkt der Ernährung und damit auch des Lebens steht – so etwa in der westlichen Welt – gibt es auch Völker, die außer Muttermilch gar keine Milch verwenden.

ie Einteilung in Handelsklassen erfolgt in Deutschland durch die Milch-Güteverordnung. Die Kriterien umfassen die Gesamtkeimzahl (niedrige Werte sprechen für Betriebshygiene und gute Tiergesundheit), Eiweiß- und Fettgehalt, Gefrierpunkt (Abweichungen deuten auf Streckung mit Wasser) und Hemmstoffe wie Antibiotika, welche die Weiterverarbeitung der Milch zu Joghurt oder Käse behindern und zum Lieferstopp für den Landwirt führen.

Die Dichte von Kuhmilch ist von der Temperatur abhängig; sie beträgt für homogenisierte und pasteurisierte, 3,5 % Fett enthaltende frische Vollmilch bei einer Temperatur von 20 °C etwa 1,032 g/cm³.

Kohlenhydrate, Eiweiße, Vitamine und Spurenelemente in Wasser gelöst bzw. als Milchfett emulgiert. Anteile der einzelnen Inhaltsstoffe sind jedoch von Tierart zu Tierart unterschiedlich. Bei Tierarten, die einen sehr energieintensiven Stoffwechsel betreiben, ist die Milch besonders reich an Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten. Dazu gehört z. B. die Milch von Walen und Eisbären. Innerhalb einer Art haben auch Fütterung, Haltung, Laktationszeit sowie Gesundheitszustand und Alter der Tiere Einfluss auf die Zusammensetzung der Milch.

Die häufigsten Proteine, die etwa 80 % der Gesamtproteinmenge ausmachen, sind die Caseine. Die übrigen Proteine werden auch als Molkenproteine zusammengefasst. Unter der Bezeichnung Molkenproteine fasst man beta-Lactoglobulin, alpha-Lactalbumin, Serumalbumin, Immunglobulin und die Proteosepepton zusammen. Die beim längeren Kochen von Milch zu beobachtende Entwicklung einer Haut an der Oberfläche wird durch die hitzeinduzierte Denaturierung von Albumin verursacht.

OOH ich hzabe nurnoch ein paar zeichen zum schreiben ich hoffe es war nicht zuviel.

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Ich sehe zwat auch nix aber würde Arnika salbe empfehlen...

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