Oh tatsächlich ja. Ich habe schon ja sehr lange Social Media gemacht und wurde mit dem Fernsehen begleitet. Ich habe mir lange überlegt wie ich es sage ob ich es sage,weil es wäre auch nicht fair gewesen auf einmal nichts mehr zu posten auf meinem Social Media Kanal und ich war sehr wütend auf mich. Denn ich hätte zur Vorsorge gehen sollen, hatte ich ja selber nicht gemacht. Und dann war es mir wirklich wichtig. Es allen da draußen mitzuteilen, dass sie das besser machen sollten als och. Und dann tat es mir wirklich gut es geteilt zu haben. So habe ich mich frei gefühlt und konnte mich mit ganz vielen mit Betroffenen austauschen und habe viel Hilfe bekommen und auch gegeben. Ich hoffe ich konnte damit deine Frage beantworten.

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Danke für deine Frage. Allerdings muss ich dazu sagen dass nicht immer bei Geschlechtsverkehr eine diesbezügliche HPV Erkrankung hervorgerufen werden kann sondern auch von Toiletten gehen und anderen Sachen selbst HPV ist nachweisbar in den Mund und darüber habe ich gerade letzte Woche meinem leicht mit dem Professor the Sehouli gesprochen. Aber prinzipiell finde ich es sehr gut wenn man darüber natürlich auch aufklärt. Danke dir dafür

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Ja auf jeden Fall. Ich habe 16 Jahre auf Mallorca gelebt und wirklich viel gearbeitet. Mittlerweile lebe ich in Deutschland arbeite zwar auch mit zwei trotz Social Media und als Angestellte aber ich weiß das Leben anders zu schätzen. Ich gucke viel anders auf Leute auf das Leben und genieße viel mehr. Und ich bin wirklich wirklich dankbar.

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Danke deine ist Frage super. Tatsächlich hast du ja recht jeder geht mit dem Thema anders um. Für viele ist dieses Thema noch immer ein Tabuthema. Ich habe mich damals entschlossen dieses Thema öffentlich auf meinem Social Media Kanal zu machen und genau das hat mir geholfen,ich habe ganz viele Menschen da draußen erreichen können. Sei es Betroffene oder Familienangehörige und und und…. Das war meine Therapie und hat ganz vielen Menschen da draußen geholfen. Und mir natürlich auch denn ich konnte mit Menschen sprechen die mich nicht sehen. Der Betroffene krebskranke möchten nicht unbedingt mit Angehörigen darüber sprechen, weil man sie nicht verletzen möchte. Beziehungsweise, dass sie sich schlecht fühlen. So war es bei mir.

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Als aller erstes kam mit der Gedanke muss ich ganz ehrlich sein. Muss ich jetzt wirklich sterben. Man hört Krebs und denkt sofort an den Tod. Aber dann kommt der Kämpfer Instinkt. Und denkt sich,das werde ich jetzt besiegen,das muss ich besiegen, denn ich habe noch so viel vor meinem Leben.

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Hallo meine Liebe erst mal drücke ich dich vom ganzen Herzen. Ja Depressionen sind wirklich sehr schlimm bitte geh zu einem Psychologen ich bin auch dort in Betreuung dafür muss ich niemanden schämen und der kann dir auf jeden Fall helfen. Es ist wirklich eine Krankheit die einem an die Seele geht und so kann dir wirklich nur jemand professionelles helfen.❤️ Viele liebe Grüße. Und immer positiv denken dass du noch am Leben bist das hilft auch.

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Naja wie soll es einem gehen nach der Diagnose Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Leider ging es mir wirklich nicht gut ich war leer und hatte wirklich große Angst meine kleine Tochter allein auf der Welt lassen zu müssen. Ich hätte nicht gedacht dass ein Körper und ein Mensch so stark sein kann nicht nur körperlich sondern auch seelisch. Es hat viel verändert in meinem Leben. Im Moment habe ich noch vieles verdrängt ich glaube das ist auch normal denn es war wirklich keine schöne Zeit. Im Moment versuche ich einfach nur mein Leben so gut wie es geht zu leben und dankbar zu sein. Ich glaube das ist am wichtigsten. Was ich jetzt davon denke. Ich bin manchmal böse auf mich das ich nicht er so vor so gegangen bin kann ich jetzt aber nicht mehr ändern und deswegen ist dieses Thema für mich an oberster Stelle auf meinem Social Media Kanal immer mal wieder aufmerksam zu machen zur Vorsorge zu gehen.

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Hallo. Ja meine Familie das war wirklich durchwachsen. Ich hatte mit der Hälfte meiner Familie leider kein Kontakt, weil ganz viele damit nicht umgehen konnten. Im Nachhinein tat ihnen das leid. Aber meine engste Verbindung war meine Tochter und mein Verlobter, das hat mir am meisten gut getan, wir waren und sind ein wirklich ein tolles Team. Das ist sehr wichtig bei so einer Diagnose. Und wichtig für alle Krebspatienten ist, wenn sich Angehörige abwenden nicht hinterher trauen sondern man muss in dem Moment wirklich nur an sich denken und kämpfen. Es ist vielleicht traurig so empfande ich das auch aber es hat mir geholfen und mich gestärkt in dem was ich wollte. Denn ich wollte gesund werden und mich nicht ablenken lassen von Menschen die mit sowas nicht umgehen konnten. Aber im Großen und Ganzen bleibt Familie, Familie. Und jede Familie ist unterschiedlich.

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Hallo jede Krebserkrankung ist natürlich unterschiedlich es gibt auch unheilbar an Krebs und Krebserkrankungen wohl natürlich die bei 50% 50 % liegen. Ich finde es immer gut sich weiter zu bilden. Und sowieso eine Ausbildung ist super. Was das CO2 und Autoabgase angeht. Da kann ich natürlich leider nicht viel sagen außer dass man viel mehr Fahrradfahren sollte und auf andere Dinge achten sollte. Selbst ein Vorbild sein sollte und andere vielleicht damit motivieren sollte. Wichtig ist dass man wenn man Krebs hat sich motiviert und ein schöne Dinge denkt. Und ja nicht, an das man stirbt.

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Hallo danke für deine Frage. Ja als erstes dauert eine Krebsbekämpfung insgesamt fünf Jahre Minimum. Weil er kann immer wieder zurückkommen. Erst danach ist man sozusagen Krebs frei. Bei mir war es so,das ich vier Operationen hatte dann wurde mir die Gebärmutter samt dem Tumor entfernt und 52 Lymphknoten. Danach gab es die Bestrahlung die Chemo und noch weitere Operationen. Mittlerweile ist es jetzt ein Jahr fast her und ich habe immer noch damit zu kämpfen. Aber ich lebe und das ist die Hauptsache.

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Oh das ist eine super Frage. Ich kann dir sagen ja ich hatte wirklich in der Mitte der Chemotherapie und der Bestrahlung eine harte Zeit wo ich dachte ich schaffe es nicht mehr und ich kann nicht mehr. Ich hab zum Glück das Privileg Mama zu sein und meine Sechsjährige Tochter hat mir so viel Energie gegeben, dass ich so viel Ansporn hatte um weiter zu machen und mit ihr zusammen und meinem Mann das Leben zu genießen.Familie und zusammen halt 💜 hilft wirklich sehr. Und zu deiner anderen Frage was es ausgelöst hat diese Ängste. Ich hatte eine Kombination mit Chemo und Bestrahlung ich musste jeden Tag ins Krankenhaus und irgendwann war man müde davon. Und weil man müde wird war glaube ich meine Angst,dass ich keine Kraft mehr habe um weiter zu machen. Aber wie schon geschrieben Familie hilft wirklich Wunder.

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Hallo das habe ich auch schon einmal geschrieben in einer Frage. Ja ich habe mich auch später impfen lassen jetzt nach dem Krebs sogar. Ich habe neulich einen Livestream gehabt mit meinem Professor von der Charité und auch er empfiehlt die HPV Impfung. Auch im späteren Alter kein Problem sei es 18-30-40 Jahre, es gibt keinen Grund warum nicht. Also ich empfehle es. Ich bin natürlich kein Arzt aber ich finde es gut. Lasse dich gerne noch einmal von deinem Arzt beraten.

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Hallo sehr gute Frage. Ich bin natürlich kein Arzt. Aber in meinem Live Streams letzte Woche mit dem Professor Doktor Sehouli kam genau diese Frage. Und ja ich würde die HPV Impfung empfehlen. Für Jungen und Mädchen im geschlechtsfähigen Alter,aber auch danach kann man sich impfen lassen. Auch ich mit 35 habe mich impfen lassen danach. Also um deine Frage zu beantworten ja ich empfehle die HPV Impfung.

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Also als erstes Krebs kann man so gar nicht fühlen. Denn es sind Symptome und der Tumor der Anzeichen und Diagnosen macht. Bei mir war es so das ich starke Blutungen hatte auch wo ich nicht meine Tage hatte. Mein linkes Bein tat mir sehr weh am Oberschenkel. Und an Sex war gar nicht mehr zu denken. Da hatte ich furchtbare Schmerzen. Wenn man dann erst mal weiß, dass man Krebs hat. Fühlt es sich wirklich schrecklich an. Man ist hilflos und man hat Angst zu sterben. Aber dann kommt der Kämpfer Instinkt und sagt den Scheißer werde ich besiegen denn ich habe noch so viel vor in meinem Leben. So war es bei mir. Aber die innerliche Angst bleibt,denn es ist sind keine Bauchschmerzen,sondern Krebs eine Krankheit dieser Lebens gefährlich ist.

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Hallo. Ja das ist wirklich eine sehr gute Frage. Dann gute Ärzte zu haben ist wirklich das A und O. Und ich rate jedem zu mehreren Meinungen. Ich war auch bei 4 verschiedenen. Wichtig ist dabei, dass man ein gutes Bauchgefühl hat. Meine ersten Ärzte wollten mich nicht operieren und ich habe gewusst das ist falsch und ich habe immer weiter nach anderen Ärzten gesucht,bis ich dann in die Charité auf dem Professor Doktor Sehouli und sein Team gekommen bin. Seit da an habe ich mich sehr wohl gefühlt. Und ich habe gespürt ,dass es das richtige ist und hatte dann meine volle Kraft gegen den Krebs zu kämpfen. Also was ich damit sagen möchte ist. Ärzte sind nicht immer gleich Ärzte. Wenn man kein gutes Bauchgefühl hat,bitte weiter gucken und sich andere Meinungen anhören.

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