Endzeit ist die Zeit seit Jesu Himmelfahrt. Er hat versprochen wieder zu kommen. Bald. Nicht mehr und nicht weniger. Er hat kein Jahr gesagt, keine Stunde. keine Berufung auf Jerusalem oder sonst eine für das jüdische Volk wichtige historische Zahl. Völlig unwichtig, wann Jerusalem zerstört wurde. Null Bedeutung für die Wiederkunft Christi. Deshalb ist jede Art Berechnung und in Bezug setzen für Christen nicht zulässig. Die WTG gibt zwar öffentlich kein neues Datum heraus, indirekt und für geübte Wachtturmleser schon! 2034. Das braucht die WTG auch, denn nur so erreicht sie weiter "eifrigen Dienst", denn die Kürze der Zeit drängt.

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Ronald1111, das weiß niemand, streng geheim! Vermutlich wissen noch nicht mal die 8 voneinander in 'Brooklyln', was ihr Mitsklave auf die hohe Sicherheitskante legt. Am Taschengeldhungertuch nagen sie jedenfalls nicht. Und das ist unter nicht ganz und gar WTG-hörigen ZJ auch bekannt geworden und erzeugt Unmut, da sie selbst ja immer auf Einhaltung eines kargen Lebensstil hingewiesen werden. ABer, grundsätzlich ist ja auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ein verantwortlicher Leiter gut verdient. Das ist durchaus biblisch. Es wird verkehrt, wenn im gleichen Moment Arbeiter, die für das gleiche Ziel arbeiten, schamlos ausgenutzt werden, und das wird der gemeine Bethel-Arbeiter! Nur dank Staatsgesetzen hat er eine gewisse Alterssicherheit, Gesundheitsvorsorge. Ein kranker Mitarbeiter wird aus dem Bethel als Belastung entfernt. Altersversorgung? Der Staat kann's richten! Der Vergleich mit einem Kloster, den hier ein user anbringt, ist völlig deplaziert. Die werden nämlich auch im Alter mit Liebe und Fürsorge umgeben, auch wenn sie keine "Verkündiger" mehr sein können! Außerdem sind Mönche, Klosterfrauen, Dianonissen darüber hinaus, in Wort und Tat für ihre Mitmenschen da! Während die Arbeitskraft und Spenden der ZJ ausschließlich für die Interessen - Reichtumsmehrug - der WTG (aus)genutzt werden. Etwas Nützliches für die Menschheit hat die WTG in der gesamten Zeit ihres Bestehens noch nie geleistet! . Auch braucht die WTG mittlerweile immense Geldmengen, um die zahlreichen Prozesse in USA wegen nicht mehr zu vertuschendem Kindesmissbrauch durch Älteste zu finanzieren. Und spätestens da ist der Punkt erreicht, wo die WTG gut beraten wäre, nicht mit dem Zeigefinger auf die ach so bösen Kirchen zu richten. (Drei Finger zeigen auf sie selbst zurück!!!!). Und das gleiche gilt mit ihrem Umgang mit dem "Mammon".

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