In des Alten Bundes Schriften merke in der ersten Stell: Mose, Josua und Richter, Ruth und zwei von Samuel. Zwei der Könige, Chronik, Esra, Nehemia, Esther mit. Hiob, Psalter, dann die Sprüche, Prediger und Hoheslied.

Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Daniel. Dann Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jonas Fehl, Micha, welchem Nahum folget, Habakuk, Zephania, nebst Haggai, Sacharja und zuletzt Malachia.

In dem Neuen stehn Matthäus, Markus, Lukas und Johann, samt den Taten der Apostel unter allen vornean.

Dann die Römer, zwei Korinther, Galater und Epheser, die Philipper und Kolosser, beide Thessalonicher. An Timotheus und Titus, an Philemon, Petrus zwei, drei Johannes, die Hebräer, Jakobs, Judas Brief dabei.

Endlich schließt die Offenbarung das gesamte Bibelbuch. Mensch, gebrauche, was du liesest, dir zum Segen, nicht zum Fluch.

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Das ist eine Ikone.

Traditionell dienen solche Ikonen in den orthodoxen Kirchen (Russland, Griechenland etc.) der Verehrung; sie sind quasi Fenster zum Himmel.

Ikonen werden nach strengen Regeln "geschrieben" und nicht nach künstlerischen Aspekten gemalt.

Der Wert hängt von der Qualität ab; deine Ikone kommt aus Griechenland und wirkt für mich wie ein teureres Souvenir und nicht wie echte, alte Kunst. Das Blattgold trägt allerdings kaum etwas zum Wert bei. Du kannst ja mal im Antiquitätenhandel fragen; ich schätze den Verkaufswert aber für unter € 100,- .

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Es gibt keinen Grund, warum eine Bibel aus dem Jahr 1895 mehr als € 10,- wert sein sollte. 1895 war die Bibel bereits genau so ein Massenprodukt der Druckereiindustrie wie heute. Wenn sie 200 Jahre älter wäre, hätten wir eine andere Situation. eine 120 Jahre alte Bibel kann man heute auf jedem größeren Flohmarkt für weniger als €20,- kaufen. Tut mir wirklich leid.

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Natürlich reden wir über Schülerinnen und Schüler. Aber nicht nur negativ, sondern es wird auch deutlich freudig über Fortschritte gesprochen.

Wenn sich Luft gemacht wird (manchmal kann man es auch "lästern" nennen), dann geht es meist gegen die Eltern, die in so furchtbar vielen Fällen in ihrer Erziehung gegen Schule und Lehrerschaft arbeiten und sich dann wundern, wenn ihr Kind weder Einstein wird noch DSDS gewinnt.

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Vielleicht den Vorstellungsgottesdienst vorbereiten?

Auf jeden Fall aber ein paar besondere Arbeitseinheiten, so ähnlich wie im Konfirmandenunterricht, dann gemeinsames Essen (auch schön), Spieleabend, Nachtwanderung.

Ich rate dir wirklich, die Gelegenheit zu nutzen und mit Freude an die Sache zu gehen. Wenn du positiv der ganzen Sache gegenüber stehst, wird es dir gefallen.

Mit einer ablehnenden Haltung kann man sich im Leben nämlich alles vermiesen.

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Wie wäre es mit "I will follow him". (bekannt durch Sister Act)

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Grundsätzlich gibt es keine "richtige" Aufstellung für eine Krippe. Aus der biblischen Geschichte ergibt sich in etwa folgendes:

Das Jesuskind in der Mitte, Maria und Josef eng dabei auf beiden Seiten. Ochs und Esel (aus dem Alten Testament importiert) im Hintergrund.

Die Hirten als kleine Gruppe auf einer Seite, die Weisen aus dem Morgenland auf der anderen Seite.

Hat man viele Hirten und zusätzlich Engel, dann bietet es sich an, außerhalb der Krippe noch eine Gruppe von Hirten aufzustellen, die von den Engeln die frohe Botschaft verkündigt bekommen.

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Ein Protestant darf alles, was er mit seinem eigenen Wissen und gewissen vereinbaren kann. Das ist das Wesen des Evangelischseins.

Kein Papst, keine Institution schreibt dem Einzelnen den Glauben vor. Evangelischer Glauben entsteht aus Vertrauen in Gott und Interesse an der Erkenntnis. Ohne Wissen und Bildung ist auch dies nicht zu denken.

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Insgesamt wäre es ziemlich sinnlos, sich das Vaterunser auf Hebräisch tätowieren zu lassen.

Auch wenn Hebräisch als Sprache der Juden angesehen werden kann, sprachen Jesus und seine Jünger aber vor allem Aramäisch, einen hebräischen Dialekt, der - wenn mich nicht alles täuscht - nicht gerade durch eine eindeutige Rechtschreibung glänzt.

Im Neutestamentlichen Urtext ist - der Sprache der Evangelisten und eines gebildeten Publikums geschuldet - die Sprache Altgriechisch.

Also gilt es jetzt zu entscheiden: Das Vaterunser in Hebräisch kann nur eine nachträglich Rückübersetzung des griechischen Textes sein; genau wie der Urtext im Griechischen ist beides aber eine textwissenschaftliche Rekonstruktion auf Basis der ältesten Handschriften.

Vielleicht wäre es doch einfacher, den heiligen Text im Herzen zu belassen, statt ihn auf den Buckel zu nehmen.

Übrigens: Levitikus 19,28 Ihr sollt um eines Toten willen an eurem Leibe keine Einschnitte machen noch euch Zeichen einätzen; ich bin der HERR. ;-)

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Ich kann es aus der Evangelischen Kirche genau sagen.

Schon im Vorjahr werden die so genannten Pflichtkollekten bestimmt. Jede zweite Kollekte wird an landeskirchenweit gleiche Werke abgeführt. Dazu gehören beispielsweise die Diakonischen Werke,die Frauenarbeit, die Bibelgesellschaften und ähnliches. Die andere Hälfte der Kollekten verbleibt in den Gemeinden und dient der Finanzierung von besonderen Projekten wie z. B der Jugendarbeit, der Obdachlosenhilfe oder auch der Renovierung der Orgeln.

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Kann das sein, dass ich der einzige bin, der die Frage kapiert hat?

Als Heidenchristen bezeichnet man diejenigen Christen des 1. und 2. Jahrhunderts, die bevor sie Christen wurden, einer heidnischen Religion angehörten. (Entweder dem griechisch-römischen Staatskult, manche waren auch Mithrasanhänger etc.)

Judenchristen waren, bevor sie sich zu Christus bekannten, Mitglieder jüdischer Gemeinden. Manchmal traten ganze Gemeinde auf einen Schlag über.

Bedeutsam wird dieser Unterschied, wenn es um das jüdische Gesetz ging: Judenchristen fanden, dass man nur Christ werden konnte, wenn man auch das jüdische Gesetz befolgte, Heidenchristen sahen sich frei vom Gesetz und nur Jesu Lehre unterworfen.

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Die Kaschgai (auch Ghaschghai, Eigenbezeichnung Qaşqay, Pl. Qaşqaylari) sind ein Stammesverband und ein turksprachiges Volk im Süden des Iran. Sie sind zum größten Teil Nachkommen von turkmenischen Nomaden, die einst aus Zentralasien nach Persien zogen. Auch wenn Vermischung mit einheimischen Völkern in geringerem Maße stattfand als bei anderen Turkstämmen, traten dem politischen Stammesbund der Kaschgai im Laufe der Zeit auch Kurden, Luren und persische Araber bei. Von Bedeutung ist ihre Teppichproduktion (→Perserteppiche).

Wikipedia ist Dein Freund.

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