Hallo, ich habe einen Inneren Monolog geschrieben. Es geht um die Kurzgeschichte "Streuselschnecke".
Ich weiß leider nicht, wie man passende Satzzeichen einsetzt, damit das ganze auch so rüber kommt, als würde man gerade "denken" versteht ihr ? Könnt ihr meinen Monolog lesen und eventuell korrigieren bzw. einen Feedback geben ? Vllt noch Satzzeichen korrigieren, da diese ja auch entscheidend sind:
Der Monolog wurde aus der Perspektive der Ich- Erzählerin ( Tochter ) verfasst also:
Es ist ein paar Tage her, das ich meinen Vater beerdigt habe. Kaum zu glauben... vor drei Jahren habe ich ihn an meinem Leben teilhaben lassen - jetzt ist er weg. Er ist tot.. Einfach tot! für immer und ewig und er wird auch nicht wieder kommen. Trage ich etwa Schuld an seinem frühen Tod ? Hätte ich ihm doch Morphium besorgen sollen ? Hat er währenddessen viel gelitten ? Warum musste ich mich so abgestumpft und kühl gegenüber ihm verhalten ? Ich hätte gerne noch mit ihm Zeit verbracht- sowie er es zu mir sagte. Erst nach seinem Tod ist mir klar geworden, dass er ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens gewesen ist und wie sehnsüchtig ich nach einem Vater war.. sowie jedes Kind. Das Leben ist ungerecht!
Ich hoffe es ist gut :-) Bitte auf die Satzzeichen achten, ob diese auch richtig sind .. bin mir unsicher ? Ist mein Ausdruck gut ?