Das ist vollkommen normal, gerade am Anfang deiner Gitarristenkarriere. Hier hilft nur: weiterüben! Auch an dieser Stelle wird sich eine Hornhaut bilden. Lass deiner Haut aber genug Zeit sich immer wieder zu erholen, also lieber eine Stunde am Tag und das jeden Tag als einmal in der Woche 7 Stunden am Stück. Was derweil noch weiterhilft: Lockerer spielen. Gerade beim Barré neigt man dazu ungeheuren und absolut unnötigen Druck aufzubauen was genau zu den von dir genannten Symptomen führt. Auf keinen Fall aber irgendwie den Finger mit etwas künstlichem schützen, das ist kontraproduktiv und sorgt nur dafür dass du keine Hornhaut bekommst. Dann könntest du nie ohne deinen Fingerschutz spielen - willst du das wirklich?

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Ich würde den hier nehmen: http://www.thomann.de/de/hercules_stands_gsp39wb_guitar_wallmount.htm

Es gibt zwar billigere alternativen (wurde schon genannt, der K&M Wandhalter), jedoch habe ich die bei mir alle wieder rausgeworfen. Der Grund: keine mit bekannte Lösung ist durchdachter als der Hercules Wandhalter: Die Gitarre ist einfach einzuhängen, ist dann gesichert UND die Gitarre ist auch noch ein gutes Stück von der Wand entfernt so dass hier keine Kratzer entstehen (oder bei empfindlichen Instrumenten an der Außenwand Probleme entstehen).

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So trivial ist das mit "SHA entschlüsseln" nicht. Vereinfacht ausgedrückt ohne dich mit technischen Details zu bombardieren: SHA256 gilt als sicher. Zu dem "Text to SHA converter": Das ist ja gerade Sinn der Sache! Du kannst beliebige Daten (z.B. einen Text) durch eine SHA Funktion durchlassen und es kommt ein Hash-Wert raus. Das Ganze ist aber unumkehrbar, d.h. von dem Hashwert kann man nicht wieder auf das Eingegebene schließen.

Stelle dir grob vereinfacht gesagt folgendes Prinzip vor (Beispiel einer einfachen Authentifizierung): Du lässt ein Passwort z.B: "asdFGH" durch eine SHA Funktion. Heraus kommt sagen wir mal "df33fc8". Dieser Wert wird nun mit deinem Benutzername verknüpft gespeichert. Lässt keine Rückschlüsse auf dein Passwort zu. Du gibst nun erneut dein Passwort ein, das wird erneut durch eine SHA Funktion gelassen und der Hash wird nun mit dem gespeicherten verglichen. Dein Passwort kennst nur du und der "Eingang" der SHA Duntktion. So lange hier alles verschlüsselt und vertrauenswürdig ist gibt es keine Sicherheitsrisiken.

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