... und bin deshalb fast schon am Verzweifeln. In letzter Zeit habe ich mich oft gefragt, an wen oder an was ich eigentlich glaube, bis ich zu dem Entschluss gekommen bin, dass es da niemanden gibt. Diese ganzen Geschichten von Gott, der uns alle geschaffen hat, die kann ich einfach nicht verstehen. Ich weiß auch nicht, woran das liegt, ich kann einfach nicht daran glauben. Nun zu meiner Frage. Was stimmt mit mir nicht? Ich habe es versucht, doch es hat nicht geklappt, also habe beschlossen, einfach an NICHTS zu glauben. Was widerrum dazu geführt hat, dass ich mir den Kopf darüber zerbreche, ob dies "schlimm" ist. Denn sollte es wirklich einen Gott geben, was würde dieser dann von mir halten? Und wenn ich wirklich an nichts glaube, wieso habe ich dann solche Angst, mit dieser Entscheidung etwas falsch zu machen...?

Ich muss morgen früh mit nem Auto fahren. Hab mir das vonna Kollegin geborgt und es steht jetzt mitten im Schnee und die Reifen drehen durch weils dort auch auf Eis steht.

Was kann ich da tun??? Schneeketten gibt es keine, Streusalz auch nicht direkt!?

eher bauch oder beinmuskeln?

hallo also es geht darum meine schwester hat nen doberman der ist jetzt 14 monate alt und er hört überhaupt nicht..er macht teppiche kaputt , springt die türen hoch, frisst möbel an und klamotten....wen er seinen willen nicht bekommt fängt er an nach einem zu schnappen, räumt den mülleimer leer.....springt auf tische...und er bellt die leute an die am garten vorbei laufen....wie kann man ihn besser erziehen?