hallo, ich habe dein geschildertews problem zum erstenmal mit 14J erlebt. Seit dem ich 17 bin, hab ich das mehr oder weniegr regelmäsig, inzwischen seitfast 30 Jahren. Da gab es noch kein internet und niemand konnte mir hlefen. Ich hab sehr drunter gelitten, weil ich immer panik hatte, ich könnte mich aus der lähmung nihct mehr befreien oder ich könnte ersticken. Zudem kostet es unendlich kraft, es ist, als wenn man in zement gegossen ist und die schhle mit seiner kraft aufsprengen muss. Wenn ich dann endlich aufwache, mich bewegen kann, ist es ratsam, gleich den kreislauf hochzubringen, aufstehen, eine rauchen (oder was anderes), dann ist der anfall vorbei und ich kann sicher sein, dass in dieser nach keiner mehr kommt. Wenn ich nicht gleich aufstehe, verfall ich gleich wieder in diesen zustand. Und noch was: Man meint, man ist absolut wach und klar. Das mag auch maanchmal so sein, besonders wenn es tagsüber beim ausruhen auf dem sofa passiert. Aber oftmals träumt man doch bzw hat extreme halluzinationen. Der traum ist derart realistuicsh, dass es unmöglich ist, ih vom wachzustand zu unterscheiden. Erst mit einer gewissen erfahrung kann man das unterscheiden (mit den angesprochenen wachtests zb). Es passierte mir dann zb, dass ich meinte, ich würde in meineem bett liegen (was ich auch tat) und wollte die nachtischlampe einschalten. Der Schalter befand sich am kabel und ich hörte und spürte das knipsen des sxchalters. Das lichtr ging einfach nicht an. Als ich danach endlich richtig aus diesem zustand erwachte, sah ioch, dass die nachtischlanpe gar keinen schalter am kabel hat, sondern der schalter an der lampe selbst angebracht ist. Zudem ging diese lampe, wenn man sie anknipste. Mit der ezit merkte ich also, dass ich tatsächlich nicht immer wach war, wenn ich ganz sicher war, es zu sein. So könnte es bei dir auch sein. Nun bin ich selbst erstmal beruhigt, dass dieses phänomen angblich total harmlos und erforschtz sein soll. Ich hatte immernoch ängste ich könne bei so einem ohnmachtsanfall (so nannte ich das immer) ersticken. Was bleibt ist die tatsache, dass das ganze exztrem unangenehm und kraftzehrend ist. Nun der grund, warum ich eigentlich poste. Ich habe einen weg gefunden, diese anfälle zu 90% zu reduzieren. Ich hab gemerkt, dass ich immer ca 40 min nach dem einschlafen so einen anfall bekam. Besonders dann, wenn meinen nase nicht besonders frei war. Dazu muss ich sagen, dass ich chronisch schlecht luft durch die nase bekomme. Ich habe einen direkten zusammenhang entdeckt bezüglich luft bekommen im schlaf und diesen anfällen. Seitdem stecke ich mir beim einschlafen ein zurechtgebogenes oder geknicktes Q-Tip (ohrenstäbche) so in die nase, dass es die nasenflügel ordentlich auseinanderzieht und die luft gut durchströmen kann. Seitdem werde ich sehr viel seltener durch diese anfälle gestört. Ich habe einen freund, der genau dasselbe problem hat und bei dem klappt es auch sehr gut mit dem Q-Tip. Diese entdeckung ist schon fast ein segen und vielleicht hilft sie dir auch? Alle gute.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.