Reiben mit einer Reibahle funktioniert trocken, ohne Schmierung. Eine Bohrung kann also auf ein recht genaues Maß aufgerieben werden. Ohne viel Aufwand!

Gehont wird allerdings mit einem speziellen Öl und deutlcih länger bzw. öfter rein und raus als beim Reiben, wo oftmals nur ein oder zweimal die Bohrung gerieben wird. Mehr Aufwand!

Desweiteren kann an den Honmaschinen die Frequenz so eingestellt werden, dass das Honwerkzeug (am Kardangelenk!) an den Enden der Bohrung z.B. etwas mehr Material wegnimmt und so eine konvexe Innenwand der Passung entsteht.

Bsp. Honen: Zylinder im Motor, sehr genaues Maß für den Kolben

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