was du tun sollst ? - trinken. wird evtl etwas bitterer sein, aber sonst nichts. wenn er dir nicht schmeckt mach einen neuen.

die inhaltsstoffe verschwinden nicht bei zu langem ziehen

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Welche geschlechtlich Orientierung du hast, kannst du meines Wissens nicht ändern. Anscheinend hast du aber ein Problem damit. Viele Heteros haben mit ihrer Sexualität auch Probleme. In allen Fällen ist es das wichtigste, sich so zu akzeptieren, wie man ist.

Wo liegt dein Problem ? - Sexualität ist kein "Pech", sondern eine normale und wichtige Funktion unseres Lebens. Dabei spielt es erstmal keine Rolle welche Orientierung jemand hat. Probleme entstehen erst durch gesellschaftliche Vorurteile.

Wie wäre es mal damit, nicht nach "Veränderungsmöglichkeiten" zu suchen, sondern nach Hilfen zum Umgang mit deiner Homosexualität ?

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Will sie denn mit dir "fest gehen" ? - Wenn ja, dann lass ihr soviel Zeit, wie sie braucht. Wenn du sie liebst, ist kein Kuss beim ersten Date auch kein Grund sich von ihr abzuwenden. Zur Liebe gehört immer auch Rücksicht und Geduld

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Tja, da stellt sich mir die Frage, wie genau soll eine Antwort sein ? Bezieht sich dein Frage auf das Verfassungsrecht oder auf die ökonomischen bzw. gesellschaftlichen Bedingungen ?

Aus heutiger Sicht und nur ganz allgemein :

Vorteil : Es wird das "Volk" an den Entscheidungen beteiligt und zwar recht direkt. Dies war ein klarer Vorteil gegenüber den Zuständen zuvor bzw. in den nicht-Demokratien.

Nachteil : es wurde eben nicht das gesamte Volk beteiligt : Sklaven und Frauen hatten keine Rechte

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Ich frage mich ernsthaft, wer von den vielen Komentatoren sich tatsächlich mit den Schriften von Marx beschäftigt hat. Wenn ich davon lese, wo alles "Kommunismus" praktiziert wird oder wurde, kringel ich mich vor Lachen...

Kein Kommunist würde behaupten, dass es ihn jemals gegeben hat, niemand behaupten, der sog. real existierende Sozialismus sei eine Vorstufe gewesen. Sozialismus/Kommunismus/Anarchismus benötigen demokratische Strukturen in jedem gesellschaftlichen Bereich. Im Betrieb genauso wie in den Verwaltungen oder sonst wo im Leben.

Was nach der russischen Revolution gelaufen ist, warum der Beginn einer neuen Gesellschat so entarten konnte, könnt ihr bei Trotzki nachlesen. Nur soviel : gesellschaftliche Prozesse könnt ihr nicht erklären und verstehen, indem ihr nur auf tatsächliche oder vermeintliche Beispiele hinweist. Die Umstände die vor und während des Ereignisses stattfanden, welche Machtgruppen existier(t)en welche Klasse vertreten diese, wie sahen die sozilaen und wirtschatflichen Faktoren aus und und und..

Wer sich mit diesem Thema beschäftigen will, sich Kommunist/Sozialist/Marxist/Anarchist oder sonstwie nennt, sollte eine Menge lesen, chatten, diskutieren und am wichtigsten : er/sie sollte sich engagieren und mitmachen bei Aktionen für eine bessere demokratische und friedliche Gesellschaft, denn, wie Lenin mal schrieb (noicht wörtlich) eine praktische Aktion erklärt mehr als viel Theorie. (Aber ganz ohne Theorie fehlt das Verständnis für die Zusammenhänge)

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Moin, ich sehe in beiden dasselbe :-) Beides sind Gesellschaftsformen, die als ihr Endziel eine klassenlose Gesellschaft anstreben. Also eine Gesellschaft ohne unterdrückende Herrschafts- oder Regierungsform. Die Menschen organisieren sich selbst, die Wirtschaft, Bildung etc. Grundsatz dabei ist "jeder nach seinen Fähigkeiten und seinen Bedürfnissen" Da alle Menschen verschieden sind, kann es auch keine "Gleichmacherei" geben, aber nur im Kommunismus/Anarchismus wird auch diese Individualität des einzelnen lebbar werden.

Den Staat wie wir ihn heute kennen, sei es in seiner kapitalistischen Ausprägung als bürgerlich-parlamentarische Demokratie oder autoritäre, teilweise faschistische Diktaturen, sei es als stalinistisch-bürokratische Planwirtschaft, ist ein Unterdrückungsinstrument, den auch Sozialisten marxistischer Prägung ablehnen (siehe zB Lenin : Staat und Revolution)

Der Streit zwische Anarchisten und Kommunisten ist meiner Meinung nach ein Streit über den Weg zum selben Ziel. Heutzutage immer wieder und immer noch geprägt von historischen Fehlern auf beiden Seiten.

McFiddich, Sozialist/Räte-Kommunist/Marxist und trotzdem undogmatisch und offen

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