Solche Erfahrungswerte sind prinzipiell schwierig, nicht was den Preis angeht sondern die "Leistung". Im Grunde bekommen diese Supermärkte ihre Pflanzen von fast den gleichen Anbietern. Was aber das Verkaufspersonal aus dieser "Ware" machen, ist das nächste Problem... sprich: Lichtverhältnisse, Gießrhythmus, Standort im Markt, Transportschäden, Schaderregerbelastung im Markt usw. Mein Tipp: Einfach losfahren und die Pflanzen in aller Ruhe begutachten (Substrat, Blattunterseiten, Gesamteindruck des Wuchses, Blattverfärbungen usw.) und vergleichen. Manchmal macht ein Feilschen um den Cent echt keinen Sinn.

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Solch Ferndiagnosen sind immer ein wenig schwierig, da die genauen Standortbedingungen nicht beschrieben sind: Da Spathiphyllum weniger Sonne bedarf( schattig bis halbschattig) und auch allzu hohe Temperaturen übel nimmt, kommt es schneller zu "Abblüherscheinungen" (es handelt sich ja nicht um die echte Blüte, sondern nur um das dekorative Hochblatt). Am besten ist es immer, diese Pflanze weg vom Fenster, wenn möglich unter einer höheren Pflanze, in einem nicht zu stark aufgeheizten Raum zu stellen. Gießen immer nur dann, wenn das Substrat abgetrocknet ist. Wenn die Pflanze nun "abgeblüht" ist, einfach den Blütenstiel entfernen und hoffen, daß sie unter gegebenen Umständen wieder blüht.

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Die harte Schale von Tomaten ist ein besonderes Phänomen, daß sich nicht einfach beantworten läßt. In gewisser Weise ist die Stärke der Tomatenhaut natürlich sortenbedingt. Aber durch äußere Umstände (Wind, Regen, Temperaturschwankungen usw.) kann es immer wieder zu einem besonders starkem Dickenwachstum der Schale kommen, da diese ja die wertvolle Frucht vor den Äußerlichkeiten schützen sollen. Je geschützter und besser ernährt (Tomaten sind starkzehrende Pflanzen!) sie heranwachsen, desto weicher die Schale.

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Beste Pflanzzeit für Johannis- und Stachelbeeren ist Spätherbst ab Oktober/November bis Mitte April, soweit die Sträucher noch nicht ausgetrieben sind. Je sonniger die Lage, desto besser. Vor der Pflanzung muß der Boden durch Umgraben vorbereitet werden. Bei Bedarf können verrotteter Stallmist und eine Grunddüngung flach miteingearbeitet werden. Wichtig ist, daß zuvor Wurzelunkräuter wie Quecke, Winden und Disteln beseitigt werden, weil sie später schwer zu bekämpfen sind. Pflanzabstand in der Reihe beträgt ca. 1-1,5m. Für den Reihenabstand sollten mindestens 2m eingeplant werden. Nach der Pflanzung werden die Triebe auf etwa ein Drittel der ursprünglichen Länge zurückgeschnitten.

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