Die Stoffmenge n:
n=N/Na
Na=6×10^23 Avogadrokonstante - die Zahl der Teilchen in 1 mol des Soffes
n=3×10^20/6×10^23=0,5 mmol
n=m/M
M=m/n=54/0,5=108 Molare Masse SFn
SFn: 32+19n=108
n=4
Die Stoffmenge n:
n=N/Na
Na=6×10^23 Avogadrokonstante - die Zahl der Teilchen in 1 mol des Soffes
n=3×10^20/6×10^23=0,5 mmol
n=m/M
M=m/n=54/0,5=108 Molare Masse SFn
SFn: 32+19n=108
n=4
In Organischer Chemie versteht man bei der Oxidation eine Entfernung von Wasserstoff und/oder eine Hinzufügung von Sauerstoff.
Beispiel:
CH3CH2OH --->CH3CH=O hier ist im Produkt weniger Wasserstoff, als im Edukt (-H2). Das ist Oxidation.
CH3CH=O ---> CH3COOH hier hat ein Produkt mehr Sauerstoff, als ein Edukt (+[O]).
Alkohole, Aldehyde werden oxidiert.
Du hast 9,26 g KClO3. Zuerst muss man die Stoffmenge der Verbindung berechnen.
n=m/M
Dann möchten wir die Stoffmenge von Sauerstoff berechnen. In einem Molekül KClO3 gibt es 3 Atomen von Sauerstoff, d.h. die Stoffmenge n(O)= n(KClO3)×3
Zuerst schreibt man eine Reaktionsgleichung:
CaCO3 +2HBr -> CaBr2 +H2O +CO2
m(CaCO3) = 1g
n= m/M=1/100=0,01 mol
Die Stoffmenge von HBr ist 2×n(CaCO3) (laut der Reaktion)
Die Masse m=nM
k2/k1=gamma^(T2-T1/10)
k2, k1 -Geschwindigkeitskonstante der Reaktion
gamma muss 2÷4 sein. In deiner Aufgabe gamma=2, da die Geschwindigkeit einer Reaktion verdoppelt ist.
a) k2/k1=2^30/10=2^3=8
Protolyse ist eine Reaktion, bei der ein Proton von einem Teilchen auf das anderen übertragen wird. Wasser kann als Protonendonator als auch Protonenakzeptor reagieren
H2O +H2O< -> H3O^+ + OH^- Autoprotolyse
NH4^+ + H2O< ->NH3 + H3O^+
usw.
b) An einer Anode geht immer Oxidation, an einer Kathode - Reduktion. Al ist aktiver als Ni, deswegen: Al - Anode, Ni- Kathode
Auf die Anode geht die Oxidation (arbeitet ein Reduktionsmittel); auf die Kathode geht die Reduktion (arbeitet ein Oxidationsmittel)
Je weniger ein Potential, desto stärker ein Reduktionsmittel, je grösser ein Potential desto stärker ein Oxidationsmittel. Deswegen vergleicht man die Potentiale: 1,36>0,35 => Chlor ist ein Oxidationsmittel=> Kathode. Kupfer ist die Anode.
Die Regel: Weniger Potential - Anode, höher Potential- Kathode.
Cu + Cl2 => Cu2+ + 2Cl-
Für die erste Verdünnung ist 25 ml von Wasser richtig. In die zweite Verdünnung, denke ich, braucht man 40 ml von Wasser
Lösligkeit (L) ist : wie viele Moleküle Ag2SO4 sind in Lösung.
Ag2SO4 => 2Ag+ +SO42-
L 2L L
KL = C^2(Ag)×C(SO4) = (2L)^2×L= 4L^3
L = kubikwurzel( KL/4)