Ok, mal zu den Fakten. Sehr klein, 100m Sendereichweite, ohne Wartungsaufwand.

Hier meine Fragen:

  • soll er Funk oder andere Wellen senden (z. B. Infrarot)
  • soll er Wasser.geschützt sein
  • soll er stationär sein oder auf einem z. B. Flugzeug als "Wiederfinder" eingesetzt werden

Klar kann man das selbst bauen, allerdings braucht jeder Sender auch noch einen Empfänger, der dazu passen muss. Denn wie kartoffel1900 schon schreibt, der Sender sendet nur, alles andere MUSS der Empfänger machen.

Konstruktive Vorschläge wirst du hier kaum bekommen, sondern nur weitere Fragen (was an sich gut ist, denn die Antworten auf diese sind für dein Projekt wichtig) sondern nur uin speziellen Foren, z. b. roboternetz.de oder auf Englisch letsmakerobots.com

Hier mal eine Liste von Links, die ich durch eine Google Suche nach 5 Sekunden auf dem Bildschirm hatte:

rcgroups.com/forums/showthread.php?t=1106348 hobbyking.com/hobbyking/store/__13064__Signal_loss_Alarm_Lost_Plane_Finder.html youtube.com/watch?v=hx_zL50NfIk www2.pmb.co.nz/blog/

Wie du siehst gibt es das schon Massenhaft, also die eigene Produktion wird sicher auf eine starke Konkurrenz speziell aus China treffen :-)

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nasourso gibt dir da einen schlechten Rat. Mit dem R-Pi benötigst du noch viel mehr Fähigkeiten, um damit etwas zu erreichen.

Mit einem Arduino-Starterkit bist du gut aufgehoben. Die elektronischen Schaltungen sind recht einfach und de Programmierung beginnt am besten mit den Beispielen in der Arduino IDE. LED blinken lassen, dann einen Servo ansteuern usw. Es gibt auch massenhaft Tutorials im Internet, schau mal auf Botmakers.de oder roboternetz.de rein. Sonst gibt es noch viel mehr im englischen Sprachraum, z. B. letsmakerobots.com

Der Arduino ist genau das Richtige für den Anfang, lass dich da nicht auf ein R-Pi ein, bei dem du erst mal Linux beherrschen musst, um es überhaupt zum Laufen zu bringen. Das kannst du dir für später aufheben, wenn du etwas mehr Rechenleistung und Funktionalität brauchst, als das der Arduino bieten kann.

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Manche Antworten sind einfach gruslig. Wenn z. B. in der Beschreibung steht, dass Lüfter bis 165mm dort rein passen, dann ist dort auch noch Platz für das Motherboard (LebendeWurst, du solltest entweder gar nicht Antworten, oder dich vorher schlau machen). Martin meint, dass 1mm nicht viel ist. Ist es aber, denn wenn der Lüfer zu hoch ist, dann berührt er eventuell das Gehäuse und dabei kommt es zu Spannungen, die im schlimmsten Fall den Prozessor beschädigen, denn der Lüfter wird ja auf eben diesem festgeklemmt.

Nun eine Antwort auf deine Frage. Leider können wir das nicht mit Sicherheit beantworten, denn wir haben die Hardware ja nicht in den Händen. 1mm ist wirklich nicht viel, und es kommt drauf an, wie der Lüfter beschaffen ist. Wenn man die Lamellen zur Seite biegen kann, so dass der Lüfter insgesamt flacher wird, dann sollte es passen. Zur Not auch etwas abfeilen oder abschleifen. Dabei aber aufpassen, dass vor dem Einbau alle Späne entfernt wurden. Auf keinen Fall den Lüfter so einbauen, dass am Prozessorsockel Spannung durch Druck oder Biegen entsteht, denn dann kann es den Sockel früher oder später heraus reißen. Auch nicht das Gehäuse offen lassen, denn dadurch verlierst du den optimalen Luftstrom, der nötig ist, alle Komponenten richtig zu kühlen.

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Platzmangel? Hier stehen 10-tausende Wohnungen leer, allerdings nicht weil es keine Mieter dafür gibt, sondern weil Immobilienspekulationen der großen Sorte laufen und diese leeren Wohnungen sich niemand leisten kann.

Platzmangel gibt es meiner Erfahrung nach nur am Wochenende in der Nanjing Road, wenn auf der Einkaufsmeile Millionen von Menschen/Touristen bummeln gehen und vor allem Morgens und Abends in der Metro, wenn trotz übervollem Wagen immer noch 20 Leute reindrängeln.

Von Platzmangel im Allgemeinen kann man nicht sprechen, immerhin wird Shanghai ja ständig nach außen erweitert. Klar gibt es hier 20 Millionen Menschen auf kleinster Fläche, aber das ist in jeder chinesischen Großstadt so.

Die Luftqualität hat sich seit der EXPO 2010 schon merklich verbessert, also auch daran wird gearbeitet. In China haben mehr Häuser Solaranlagen auf dem Dach als es Häuser in Deutschland gibt.

Lebensqualität. Was ist das? Blauer Himmel, leere und ruhige Wege/Strassen, Sozialversicherung, Lebensversicherung, Eigenheim? Klar kommt es den behüteten Deutschen Bürger in Shanghai extrem chaotisch, dreckig und laut vor, aber so ist das nun mal, andere Länder, andere Sitten und Gepflogenheiten. Ich jedenfalls fühle mich in Shanghai wohl, wenn ich auch einige Sachen vermisse...manchmal eben die Sonntagsnachmittagsruhe, die man in deutschen Kleinstädten vorfindet. Dann sage ich mir aber, "lohnt es sich für die wenigen Dinge zurück nach Deutschland zu gehen?". Nein, lohnt sich nicht. das ist aber nur meine Meinung, andere werden diese vielleicht nicht teilen, aber soviel zum "Point of View" und die Schreckensmeldungen der deutschen Medien.

Warst du schon mal in Shanghai? Lohnt sich auf jeden Fall. Dann kannst du dir ein eigenes Bild machen, denn jeder Mensch hat ja immerhin eine eigene Sicht auf die Dinge.

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der Unterschied ist genau was im Namen beschrieben ist. Digitale Pins sind nur auf digitale Signale ausgelegt, geben diese entweder aus oder lesen sie ein. Digitale Signale sind z. b. 0 und 1 oder LOW und HIGH oder 0v und 5V (Volt).

Analoge Pins wird der komplette Spannungsbereich ausgegeben oder eingelesen. Das sind 0V ... 5V und dies in die Werte 0...1023 aufgeteilt. Somit hat man 1024 werte, die man ausgeben oder einlesen kann. http://arduino.cc/de/Reference/AnalogRead

Diese Webseite ist übrigens ein guter Start für solche Fragen, denn da brauchst du nicht 14 Stunden auf eine Antwort zu warten.

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Vorwahl China 0086 oder +86 und dann die Handynummer (falls dein Bekannter eine Chinesische Nummer hat). Nur für Anrufe ins Festnetzz braucht man die Stadtvorwahl, Shanghai z. B. 021

Handy nur die Ländervorwahl + Handynummer (meist beginnend mit 139, 189, 187, 137 usw.) Festnets Ländervorwahl + Stadtvorwahl + Telefonnummer

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Normal (Mal gute, mal schlechte Qualität)

Man muss hier sehr genau unterscheiden über welche Produkte wir hier urteilen. Ich wohne in China und habe deshalb wohl einen etwas umfangreicheren Einblick.

Produkte für den Export (das ist dann alles was ihr bei Saturn, Media Markt, Lidl usw.) kaufen könnt sind von höherer Qualität als Produkte der gleichen Art für den chinesischen Markt. Ich habe hier schon Smartphones gesehen, die zwar wie das iPhone aussehen, aber von der Qualität unter aller Kanone sind. So etwas findet ihr auf dem deutschen markt nicht.

Klamotten hier in China sind auch sehr unterschiedlich. Selbstverständlich kann ich mich für 20 Euro komplett mit Unterwäsche und Schuhen für die Sommersaison ankleiden, allerdings eben nur für diese eine Saison, weil der Kram entweder ausleiert, Knöpfe rosten oder die Farbe ungleichmäßig ausbleicht.

Allerdings kann ich diese Ankleideaktion auch für 200 Euro durchziehen, wo ich dann bessere Qualität bekomme.

Wer von Deutschland aus in China bestellt bekommt in der Regel die Produkte, die für den chinesischen Markt hergestellt wurden, allerdings ist das Huawei (falls es ein echtes ist) dann auch von der gleichen Qualität wie das vom Media Markt, dafür aber ohne deutsche Garantie. Also muss jeder selbst für sich entscheiden, wo er/sie was kauft.

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20 Uhr Tsim Sha Tsui an der Hafenpromenade die Lasershow anschauen. danach die Avenue of Stars (einfach links entlang der Promenade gehen. Lantau Island ist das wo der Buddha sitzt, dort befindet sich auch der Internationale Flughafen. Vom Buddha aus zu Fuss nach Ngong Ping, einem Touristendorf und dann mit der Seilbahn herunter nach Tung Chung fahren (Foto: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/689289/display/7853373) Disney Land Hongkong auch auf Lantau Island, einfach mit der Mickey Mouse Metro fahren. Stanley market, sehr gut zum Einkaufen, Night Market in Mong Kok, Ladies Market. der night Market fängt glaub erst um 20 Uhr an... Ocean Park für Fun oder einfach durch die Stadt laufen. Wenn ich in Hongkong bin, dann laufe ich sehr oft einfach irgendwelche Straßen hinein, da gibt es immer etwas interessantes zu sehen, vor allem, wenn du das zum ersten Mal erlebst... Zum Goldschmuck kaufen gehst du auf die Nathan Road...das kannnst du in 15 Minuten von der Metro Tsim Sha Zui oder der Uferpromenade erlaufen. Eine Hafenrundfahrt in Aberdeen ist auch sehr empfehlenswert, das mache ich jedes Mal wieder. Die privaten Boote sind cool. Dort musst du aber handeln. letztens habe ich 120 $HK für eine Stunde bezahlt. Meistens sprechen die Bootsführer aber nur Hongkong-Chinesisch, aber die Fahrt wirst du sicher nicht vergessen. Auf jeden Fall einmal mit der Star Ferry die Bucht überqueren, oder besser 2x, einmal am Tage und einmal in der Nacht. Die Bank of China (Das Hochhaus mit dem Zick-Zack-Muster) hat fast ganz oben einen Aussichtsplattform, die für besucher geöffnet ist. Sonntags kannst du dich ins Getümmel stürzen und Wan Chai erkunden. Dort machen dann die 10-tausenden philippinischen hausmädchen auf der Strasse Picknick, spielen Karten oder Quatschen einfach.

Ach, ich könnte noch tausend andere Sachgen schreiben, aber ich weiß ja nicht wie lange du dort bleiben willst ;-)

Die Finger würde ich von nichts lassen. Halte dich an die Regeln, die auch auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt gelten, pass auf deine Wertsachen auf, wirf keine Kippen, Papier oder sonstigen Müll auf die Strasse (bis zu $HK 5000 Strafe) und verhalte dich so, dass deine Ome stolz auf dich wäre ;-)

Kauf dir am besten gleich eine Octopus-Karte. Mit dieser kannst du nach der Aufladung die Metro, Bus und Taxi bezahlen und sogar in vielen Läden einkaufen. Eine Handykarte kostet um die $HK 100 und kann z. B. im "7 eleven" aufgeladen werden. Die leute im Kartenshop richten dir auch das telefon richtig ein, damit das mit dem Auslandsgesprächen funktioniert.

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NEIN, die Adresse muss NICHT auf Chinesisch mit drauf geschrieben werden. Lass dir vo denem Freund die Chinesische Adresse (am besten als Bilddatei) schicken und klebe die ZUSÄTZLICH zur englischen Adresse mit drauf. Das erleichtert dem chinesischen Postamt die Auslieferung. denn bei der Ankunft in China werden Pakete aus dem Ausland mit der chinesichen Adresse versehen, diese wird anhand der englischen Adresse von eionem Postmitarbeiter ins Chinesische übersetzt....ja der Postbote kann kein Englisch.

Wenn bei der Übersetzung etwas schief geht, sei es durch schlecht geschriebene Wörter deinerseits oder einfach durch einen Fehler des Postbeamten, dann wird das Paket irgendwo gelagert und die Telefonnummer die drauf steht angerufen. Also, die Telefonnummer des Empfängers ist auch sehr wichtig, dieser sollte auch Chinesisch sprechen.

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Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Roboter bewegungen ausführen zu lassen. Nehmen wir mal einen Roboterarm als Beispiel.

Man kann über ein Programm die Bewegungen fest einprogrammieren, das heißt, dass im Programmcode geschrieben steht, welcher Motor am Arm sich wann wohin bewegen soll.

Eine andere Möglichkeit ist, den Roboterarm zu bewegen, so wie er sich später bewegen soll. Diese Bewegung wird dann ebenfalls als eine Art Programm gespeichert und im betrieb dann abgerufen.

Eine weiter Möglichkeit ist, den Roboter mit Sensoren auszustatten, die es ihm erlauben, Bewegungen entsrechend der Umgebung auszuführen. Ein 2-beiniger Roboter könnte somit auf glatten Flächen normal laufen und beim erkennen einer Treppe duch einen geeigneten Sensor (Kamera oder anderer Sensor) seine Bewegung auf Treppensteigen ändern.

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Ich glaube, dass diese Bilder auf dieser Webseite alles erklären:

http://goldgunsgeopolitics.wordpress.com/2011/05/27/shanghai-china-then-and-now/

Zeig mir mal eine deutsche Stadt oder eine Stadt in einem beliebigen anderen Land, wo die Entwicklung so rasant geht. Nicht nur bautechnisch sondern auch wirtschaftlich ist Shanghai in den letzten 20 Jahren enorm gewachsen. Neben Shanghai ist das auch an Shenzhen im Süden Chinas zu sehen, dessen Nachbarschaft zu Hongkong die Entwicklung sehr stark vorangetrieben hat.

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Es gibt viele Roboterbausätze im Handel, die für Anfänger gut geeignet sind. Wenn du lieber etwas eigenes bauen möchtest und dich mit den Grundlagen beschäftigen willst, dann empfehle ich den Arduino als Hirn, da du diesen einfach mit einer auf C++ basierenden Sprache programmieren kannst. Bausätze kannst du wie schon geschrieben bei Conrad kaufen oder in einen der zahlreichen Online-Shops. Interessante und selbst gebaute Roboter findest du auf letsmakerobots.com und auf meiner Webseite http://www.roboter-selbstgebaut.com/roboter-selber-bauen-anleitung.html. Dort habe ich mal einige einfache Roboter in einer Anleitung beschrieben.

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Ich kann hier nur über China schreiben, da ich dazu einige Fakten kenne.

  1. Du bekommst in China nur eine Arbeitserlaubnis, wenn du mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in dem Feld hast, in dem dein zukünftiger Job angesiedelt ist.
  2. Ohne Arbeitserlaubnis gibt es kein Arbeitsvisum
  3. Arbeitsvisum MUSS im Heimatland beantragt werden. Man kann kein Touristen- Business- oder Studienvisum in ein Arbeitsvisum umwandeln (früher ging das mal)
  4. Hier werden jedes Jahr 100-tausende chinesische Studenten auf den Markt geworfen, die mindestens genauso viel drauf haben wie du, wenn nicht sogar mehr (bitte nicht persönlich nehmen)

Nun noch ein paar positive Sachen, auch wenn für dich oben wohl schon Schluss ist, der Vollständigkeit halber aber trotzdem erwähnt werden sollten.

China ist meiner Meinung nach etwas offener zu Ausländern als S-Korea und wenn du nicht gerade auf dem Land (Stadt kleiner als 5 Millionen Einwohner ... LOL) wohnst auch ohne viel Chinesischkenntnisse zum Überleben geeignet. Spannend ist es jeden Tag, keine Frage.

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