Du kannst nicht von 50mg Quetiapin abhängig werden, bzw nicht so, wie du dir das vorstellst.

Zum einen, ist es kein BTM, sondern ein Neuroleptikum, also kannst du medizinisch gesehen nicht davon abhängig werden.

Dein Körper kann sich daran „gewöhnen“, dieses Medikament zu Unterstützung zu bekommen und insofern kannst du auch eine gewisse Abhängigkeit entwickeln.

ABER, 50mg ist sehr gering dosiert, heißt eigentlich dürfte es sowas wie „Entzugssymptome“ nicht geben. Außer eventuell psychisch weil du deswegen solche Gedanken machst.

Ich denke, dass dein Schlafrhytmus einfach durcheinander ist.

Ich hoffe ich hab verständlich genug rübergebracht, was ich eigentlich sagen wollte bzw meinte.

Liebe Grüße, Hope.

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Es gibt 9 Hauptsymptome von der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ. (F.60.31 - ICD-10)

  • Unangemessene und unbeständige aber intensive zwischenmenschliche Beziehungen
  • Impulskontrollstörung (oft bei destruktiven Verhaltensweisen)
  • Extreme Stimmungswechsel
  • Häufige und unangemessene Wutausbrüche
  • Selbstverletzungen / Suizidversuche
  • Chronisches Gefühl von Leere
  • Dissoziative Symptome
  • Verzweifeltes bemühen reale oder „eingebildete“ Angst verlassen zu werden zu verhindern
  • Kein klares Identitätsgefühl

Um die Kriterien der Diagnose „Borderline“ zu entsprechen muss man nur 5 von 9 Symptomen erfüllen.

Also nein, man muss nicht alles erfüllen. Im Prinzip kannst du zwei Menschen mit der Störung vor Dir stehen haben und die haben von den Kriterien nur ein einziges gemeinsam.

Im Wesentlichen geht es also um impulsives Verhalten, destruktive Verhaltensmuster und ein Leben im Extremen (typisches Schwarz-Weiß denken). Diese Erkrankung greift auf die Persönlichkeit ein, bedeutet, dass das gesamte Leben mit einbegriffen ist. Die Menschen mit dieser Erkrankung erscheinen oft als manipulativ und verzweifelt, was aber mit dem Erkrankungsbild zusammenhängt und nicht absichtlich passiert.

Ich bin kein Arzt/Psychologe und habe das Ganze in eigenen Worten formuliert.

Liebe Grüße, Hope.

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Du darfst so viel erzählen wie du magst bzw wie du dich wohl damit fühlst. Wenn du dich direkt sicher genug fühlst viel zu erzählen, dann kannst du das innerhalb der Therapiestunde tun!

Der Therapeut kann dich besser verstehen, je mehr du erzählst & Dir auch besser helfen. Allerdings ist es auch kein Problem erstmal zurückhaltend zu sein und nur stückweise von Gefühlen/Gedanken/Erlebnissen zu berichten.

Das einzig wichtige ist, wie DU dich damit fühlst. Und wenn du gerne von dir aus viel erklären möchtest, kann du das gerne tun. Ansonsten wird dich der Therapeut mit Fragen unterstützen um sich zumindest erstmal ein grobes Bild machen zu können.

Vertraue auf dein Bauchgefühl, wie viel du sagen möchtest und was [aktuell] noch zu viel Information für den Therapeuten wäre. Verstell dich nicht und versuche du selbst zu sein und dich innerlich nicht unter Druck zusetzen.

Allgemein gilt; du hast in der Therapie so viel Zeit und Raum wie du benötigst um dich zu öffnen. Es ist alles vollkommen okay, solange es langfristig kleine Fortschritte gibt und du gewillt bist Dir helfen zu lassen. Also setz dich nicht unter Druck. Und du musst auch nicht alle Fragen beantworten, die Dir der Therapeut stellt, wenn du dich dafür nicht bereit fühlst. Auch das ist okay.

Alles Gute für dich,

Hope.

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Grundsätzlich aus allen Gründen.

Eine Akuteinweisung ist nur dann möglich, wenn akute Eigen- und/oder Fremdgefährdung besteht. (Sprich lebensbedrohende Gedanken/Dränge, Verhalten oder körperliche Zustände.)

Aber man kann mit allen psychischen Belastungen und Erkrankungen einen stationären Aufenthalt in der Psychiatrie haben. Egal ob Substanzmissbrauch, Angststörungen, Depressionen, Essstörungen, Psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörung. Mit allem, was einen zu sehr belastet für eine ambulante Therapie, oder intensivere Betreuung benötigt als ambulant.

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Ja es gibt chronische Depressionen, die kaum oder gar nicht auf Behandlung ansprechen.

Chronifizierte Erkrankungen sind schwerer zu behandeln, aber oft gibt es doch noch kleine Verbesserungen in der Lebensqualität. Eine Therapie ist niemals umsonst und kann einen (in kleinen Schritten) weiterbringen, auch bei chronischen Depressionen.

Es liegt aber auch viel an dem Willen der zu behandelnden Person, außerdem gibt es auch verschiedene Therapieformen, die man ausprobieren kann. Eine Therapie braucht immer Zeit.

Liebe Grüße, Hope.

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Eine Therapie braucht Zeit. Viel Zeit meistens. Und es ist vollkommen normal und berechtigt, sich nach einer anstrengenden Therapiesitzung schlechter zu fühlen als vorher. Schwierige Thematiken zu besprechen ist schließlich aufwühlend und der Kopf schaltet sich ja nach dem Termin nicht wieder ab, die Gedanken kreisen erstmal (teils unbewusst) um diese Themen.

Es gibt auch Therapiestunden, nach denen man sich besser fühlt, weil man beispielsweise etwas besprochen hat, was einen im Alltag beschäftigt und dafür einen guten Lösungsansatz gefunden hat. Aber der erhebliche Großteil aller Therapiestunden führen ERSTMAL dazu, dass es einem im Nachhinein nicht besser geht. Und das ist okay!

Das Ziel einer Therapie ist es, die Lebensqualität eines Patienten LANGFRISTIG zu verbessern, also dauert es deine Zeit, bis man kleine Verbesserungen feststellt. Und das ist in einer ambulanten Therapie meistens erstmal im Alltag und nicht gewöhnlich nach einer Therapiesitzung.

Ablenkung ist das hilfreiche Stichwort nach der Therapiestunde; Versuch etwas zu tun was dich ablenkt oder deine Gedanken zu sortieren, um das Ganze vielleicht etwas auf dem Kopf zu bekommen, z.B. durch aufschreiben der Gedanken.

Deine Therapeutin ist vielleicht noch nicht so erfahren oder hat die Frage nicht richtig verstanden - in der Regel wissen Psychotherapeuten, dass es oft nochmal schwieriger ist, nach der Therapiestunde.

Gute Besserung,

Liebe Grüße, Hope.

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Heim

Ich bin mit 16 Jahren in eine intensiv-therapeutische Wohngruppe (Jugendwohnheim) gezogen.

Ich war allerdings vorher über mehrere Jahre über kaum zu Hause, aus privaten Gründen.

Mir hat es gut getan nicht mehr zu Hause zu leben und genügend (professionelle) Unterstützung zu bekommen.

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Ist mein Freund ein F***boy/ Player?

Hallo. Also ich muss hier irgendwie mein Herz ausschütten. Mein Freund (19) und ich (16) sind mit viel ach und krach seid 1 1/2 Monaten zusammen. Wir hatten uns über Instagramm kennen gelernt. Wir trafen uns schließlig und es kam wie es kam. Er machte mir halt viele Komplimente, dies das. Ich hatte auch gleich meinen ersten Kuss bei unserem 1 Date gehabt. Es war einfach alles schön...aber mit der Zeit änderte sich irgendwie alles. An unserem 4 Treffen ging es schon los mit den perversen Sachen. Also wir haben nicht miteinander geschlafen aber ich merkte das er halt mehr wollte...ich hab ihm halt gesagt das ich noch nicht bereit bin und die Pille noch nicht nehme. Irgendwann mit den späteren Treffen war er irgendwie leicht sauer und er meinte ich würde ihm ja nicht genug vertrauen bla bla bla. Tja letztendlich hatten wir dann eine ,,Beziehungspause“ und gestern hatten wir uns das.erste mal.wieder getroffen...und da ging es gleich am ende wieder pervers zur Sache. Ich muss anmerken das er mich schon laaaange nicht mehr richtig von selber anschreibt im Gegensatz zu damals. Wir sehen uns auch nicht wirklich oft, da.er meistens was zu tun hat. Keine Ahnung wie ich ALLES erklären soll. Es ist so viel passiert. Ich hab einfach Angst das er mich am Ende einfach nur ins Bett kriegen will. Wir haben zwar schon so einiges gemacht aber in mir drinn war er noch nicht. Letztendlich habe ich ihm auch vorgeworfen ein F***boy/Player zu sein. Und ihn schon öfters meine Eifersucht spüren lassen. Er findet das natürlich blöd das ich so von ihm denke usw aber ich weiß nicht...Manchmal gibt er mir das Gefühl das er keiner ist und er versichert mir auch dies und das. Aber andererseits erfüllt er auch so manche Klischees was F***boys angeht. Ich bin mir einfach nur unsicher. Ist er ein F***boy? Soll ich loslassen? Oder mache ich mir zu viele Gedanken und ich solle weiter an ihm festhalten?

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Ein vielleicht etwas anderer Ansatz als Antwort.

Gibt es denn kein „dazwischen“, in diesem Schubladendenken? Gibt es denn nur „Player“ oder eben „zärtlicher Freund“?

Du versuchst so sehr herauszufinden, ob er das eine oder das andere ist, aber vielleicht vergisst du, dass es auch etwas in der Mitte sein könnte. Er muss nicht zwangsläufig ein „Player“ sein, aber kann trotzdem gerne mit dir schlafen wollen. Manche Männer sind fordernder und direkter als andere.

Allerdings möchte ich trotzdem dich loben, dass du nicht einfach dem klein bei gibst, sondern auf dich gehört hast, dass du Angst hast und Verunsichert bist und einfach noch nicht soweit bist. Das ist vollkommen okay!

Wenn du dich wirklich nicht wohl in der Beziehung fühlst und ihm nicht Vertrauen kannst, oder wie beschrieben das Gefühl hast, dass er nur das eine von dir will und das einfach nicht los wirst, dann würde ich dir erstmal raten, mit ihm IN RUHE über deine Verunsicherung sprechen und darüber wie unangenehm es dir momentan ist, wenn er „perverse Sachen“ fordert. Vielleicht zeigt er Verständnis, vielleicht lässt er nicht mit sich reden. Aber dann hast du versucht, in der Beziehung schwierige Themen anzusprechen.

Falls du nicht das Gefühl hast, ihm jemals richtig vertrauen zu können, würde ich die Beziehung beenden. Es scheint ja schwierig zu sein zwischen euch, so wie du das beschreibst. Und ohne grundlegendes Vertrauen funktioniert eine Beziehung nicht und auf der Basis von Unwohlsein auf deiner Seite auch nicht.

Um zum Schluss nochmal das Wichtigste verdeutlichen;

Lass dich bitte nicht zu irgendetwas zwingen oder drängen was dir nicht gefällt oder wobei du dich Unwohl fühlst!

Alles Gute dir,

Liebe Grüße, Hope.

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Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, deswegen nur eine „Grundform“ zu der bipolaren Störung.

Es gibt 2 Typen, die sich ein wenig unterscheiden, aber ich glaube, dass ist nicht so wichtig um zu erklären was das eigentlich ist.

Eine bipolare Störung als psychische Erkrankung kennzeichnet sich dadurch ab, dass der Betroffene immer wieder depressive Phasen hat, über einen Zeitraum von ein paar Wochen bis Monaten. In der Zeit fühlt sich die Person meistens wertlos, traurig, eventuell ängstlich und antriebslos.

Darauf folgt eine Episode der Manie, ein Zeitraum in dem die betroffene Person sich euphorisch (glücklich), unbesiegbar und aktiv fühlt. Häufig schlafen die Personen in dieser Phase kaum, weil sie voller Energie und Tatendrang sind. In der depressiven Episode wird oft sehr viel geschlafen bzw auch ‚ausgeruht‘.

Viele Erkrankte erleben auch, ich nenne es mal „Mischphasen“, in denen es sich teils so und teils anders anfühlt, also beides, Depressivität und Manie vorhanden sind.

Natürlich gibt es noch detailliertere Gefühlsebenen und Symptome der Erkrankung, aber das ist eine grobe Erklärung.

Im Grundprinzip handelt es sich um eine Störung bei der die Personen sich phasenweise sehr wertlos und unsicher fühlen und in anderen Phasen wieder sehr selbstsicher und stark.

Ich hoffe ich konnte es verständlich erklären,

Liebe Grüße, Hope.

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Kältebrand durch Deo. Arzt nötig oder nicht?

TRIGGER WARNUNG

Hallo.

Also ich habe mich vor 2 Tagen durch Kältebrand mit einem Deo verletzt. Ich weiß nicht mehr genau wie lange ich gesprüht habe aber auf jeden Fall war es sehr nah an meiner Haut. Zuerst war die Stelle etwas angeschwollen und gerötet, dann habe ich etwas weniger gespürt an der Stelle und dann, hat sich über Nacht eine Blase gebildet die allerdings nicht sehr groß war. Ein paar Stunden später ist die kleine Blase jedoch zu einer großen ziemlich prall gefüllten Blase geworden. Naja dann war ich gestern noch weg und mir ist jemand mit dem Ellenbogen direkt auf die Blase gekommen und sie ist geplatzt, hat aber nicht weh getan, nur wenn man es angefasst hat. Dort wo ich war hatte ich dann auch keine Gelegenheit mir ein Pflaster zu besorgen um es vor Umwelteinflüssen zu schützen.. dann konnte ich eben erst heute früh mir in der schule ein Pflaster besorgen. Daher, dass ich nicht direkt nach ungewolltem öffnen der Blase ein Pflaster drauf machen konnte, haben sich da dann eben Fussel von meiner Kleidung drauf "abgesetzt", die ich in der schule als ich mir dann ein Pflaster holen konnte auch mit einem Feuchten Tuch größtenteils entfernt habe. (Die Wunde nässt seit dem öffnen der Blase)

Meine Frage ist jetzt nun was ich genau tun soll ? Ich hatte sowas noch nie und um ehrlich zu sein macht mir das, was ich im Internet über Chirurgische Eingriffe aufgrund von Kältebrand gelesen habe etwas Angst

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Ich bin kein Arzt, also ist das folgende keine Expertenmeinung.

Meiner Meinung nach musst du damit nicht zum Arzt, solange du keine klaren Entzündungsanzeichen hast.

Hast du Desinfektionsspray für Wunden? Dann würde ich das darauf sprühen, es an der Luft einziehen lassen und anschließend mit einem Pflaster versorgen.

In der Regel heilen solche Kälte-Verbrennungen gut. Es kann sein, dass die betroffene Stelle etwas taub ist am Anfang.

Entzündungsanzeichen wären: dauerhaftes Eitern der Wunde (nicht Wundflüssigkeit wie in der Blase, sondern wirklich Eiter), schmerzempfindlicherer, großflächige Rötung und ansonsten starke Schmerzen.

Ansonsten würde ich dir raten, sofern du nicht schon in Therapie bist, aufgrund der Selbstverletzungen eine Therapie zu machen und kann dir Skills weiterempfehlen zum Druckabbau statt dir selbst weh zu tun.

Auch würde ich dich bitten zum Schutz einiger Menschen hier auf GF, eine sogenannte Triggerwarnung zu setzen, weil die Bilder doch andere möglicherweise triggern könnten.

Alles Gute dir,

Liebe Grüße, Hope.

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Wie @SaniOnTheRoad schon sagte gibt es unglaublich viele Verschiedene Aufgabenbereiche beim DRK.

Letztendlich ist das Deutsche Rote Kreuz ein riesiger Konzern, der hauptsächlich aus sozialen und pflegerischen Berufsgruppen besteht. Am Bekanntesten ist der Rettungsdienst.

Allerdings kann man dort auch in der Verwaltung arbeiten oder als Hausmeister, Hauswirtschafter oder Reinigungskraft.

Da du nicht genau sagst, was dein Wunsch-Aufgabenfeld ist, kann ich dir nicht sagen welche Qualifikation du dafür benötigst.

Du kannst dich auch bei den Kreisverband des DRK in deiner Nähe informieren und welche Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung es gibt.

Liebe Grüße, Hope.

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Klar, kannst du es riskieren, mit Binde zum Stand-up-paddling zu gehen. Wenn du so sicher dabei bist wie du es hier schilderst, sollte das kein Problem sein.

Wenn du aber in Zukunft vorhast öfter „Wasseraktivitäten“ zu unternehmen, dann wäre es vielleicht eine Überlegung wert, ob du lieber Tampons benutzen solltest. (Oder andere wassertaugliche Alternativen)

Aber damit (mit Tampons meine ich) brauchst du dir keinen Stress zu machen und am besten erstmal versuchen, falls du das überhaupt möchtest, wenn du eher hauptsächlich zu Hause bist.

Liebe Grüße, Hope

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  • Pizza mit Banane & Bacon
  • Spiegelei mit Heidelbeermarmelade auf Toast/Brötchen
  • Nutella / Marmelade mit Käse auf Toast/ Brötchen
  • Joghurt mit Kuchenkrümeln/ Keksstücken und einem Spritzer Zitrone
  • Quark mit Gewürzketchup
  • Toast mit salziger Erdnusscreme & Nutella
  • Nutella mit Salzstangen / Salzpretzeln
  • Nudeln mit Ketchup & Balsamico Essig

...ich glaube das war es erstmal was mir spontan eingefallen ist... 🤔🤣

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Vorab: Du bist wunderschön!
Natürlich hat jeder einen anderen Geschmack, aber du bist definitiv nicht unattraktiv.
Lass dich nicht von anderen verunsichern, schon gar nicht von dummen Typen.
Mir fällt auf, dass du sehr wandelbar bist, viel ausprobierst und und sehr fröhlich und offen auf den Fotos wirkst. Alles tolle Eigenschaften! 😊
Glaub an dich selbst, du bist hübsch und Jung und brauchst nicht auf Dumme Kommentare zu hören. Mach dein Ding und wenn es dir gefällt ist es gut so egal was der Ex sagt.

Liebe Grüße, Hope.

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Geh zum Facharzt und lass dir erstmal eine ärztliche Diagnose stellen, bevor du behauptest du hättest eine psychische Erkrankung.
Und dann mach eine Therapie, Phobien lassen sich gut behandeln mit Verhaltenstherapie.
Aber da du ja bereits häufig erwähnt hast, dass du keine Hilfe annehmen möchtest, frage ich mich, warum du überhaupt fragst? Klar musst du dich selbst mit den Ängsten Konfrontieren, aber der Psychotherapeut ist dazu da um dich zu unterstützen.

Liebe Grüße :)

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