Hallo haati, ein Buch kommt meist als gebundene Version heraus. Die Ummantelung ist aus harter Pappe, die Blätter sind gebunden, dass heißt es werden immer Seitenteile zusammengebunden und dann in den harten Pappmantel des Buches zusammengeführt. Nach einger Zeit kommen dann die etwas günstigeren Taschenbücher auf den Markt. Dort sind die Seiten nur geklebt und der Mantel ist aus dünner Pappe. Diese Ausgaben nehme ich immer mit in den Urlaub, weil mir die teuren Bücher dafür einfach zu schade sind. Die stehen dann im Schrank - verschenke tue ich auch meist nur gebundene Bücher, sieht einfach wertvoller aus und hält auch länger :-) Liebe Grüße Lollyfee

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Hallo DieLena, ich habe auch Bankkauffrau gelernt und kann nur sagen, dass was Du dort an Mathe brauchst, wirst Du eh in der Berufsschule pauken. Ich war froh das ich mein Abi an einer Wirtschaftsfachschule gemacht habe und dort schon Fächer wie Buchführung, Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft hatte. Also nicht nur reinen Matheunterricht. In Banken wird heute eh alle am Computer gemacht, die Menschen verbuchen nur noch am Bildschirm und das erlernt man auch mit einer vier in Mathe. Die Grundrechenarten sollten aber sitzen, denn der Dreisatz und Zinsrechnung müssen natürlich auch noch von Hand gerechnet werden können. Schau doch einfach mal in einer Bank oder Sparkasse vorbei und frage nach einem Praktikum. Auf diesen Wege kommst Du mit Azubis zusammen und die können Dir dann Rede und Antwort stehen!

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Hallo njana, ich finde es grausam das Menschen heutzutage so sehr nach ihrem Äußeren bzw. auch wegen ihrer Herkunft diskriminiert werden. Diese Menschen sind wirklich sehr dumm :-) Du kannst ihnen stolz entgegentreten und sagen:

Mein Leitsatz ist "Was ich nicht will das man mir tu - füge ich auch keinem Anderen zu". Wenn diese Leute dich verstehen, werden sie sich sicherlich schämen!

Liebe Grüße Lollyfee :-)

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Hallo queeny,

kann Dich gut verstehen, aber so wird das Problem nie gelöst. Hast Du evtl. noch Großeltern, an die Du Dich wenden könntest???? Das ist oft sehr hilfreich, denn Großeltern können ihren Kindern (also Deinen Eltern) oft mit Anregungen + Kritik zur Seite stehen. Falls nicht, gibt es sicherlich einen Onkel oder eine Tante bei denen Du Dich mal ausweinen solltest. Ich kenne die Situation auch, war damals selber die Große und meine kleine Schwester war sehr heimtückisch. Ich habe immer offen und ehrlich ausgeteilt, sie hingegen hat gekniffen und heimlich gestichelt. Leider wohnten wir weit von Oma und Opa weg, mein Ausweg waren dann immer nur die Ferien..... Nix wie weg! Heute bin ich selber schon Großmutter und beobachte meine Tochter mit Argusaugen, damit die Enkelkinder auch beide zu ihrem Recht kommen. Dort gibt es nämlich auch wieder "den Großen" und "die Kleine". Das ist auch nicht einfach für meinen kleinen Enkel - aber "Superoma" passt auf. (So nennt meine Tochter mich inzwischen-ist kein Eigenlob :-)

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