An meinen EhgemalSag´ an mein trauter Ehgemal,Was willst du wohl bezwecken?Mir däucht, zur allgemeinen QualBleibt schier Dein Fuhrwerk stecken.Das Es´lein, das Du vorgespannt,Es kann schon nimmer weiter;Zu tief hat sich´s im Dreck verrannt;O, wär´ es nicht gescheidter,Du fingest jenen edlen GaulDort, auf der Weide,Und zwängest ihm den Zaum in´s Maul,Nicht morgen, nein nicht heute.Schon einmal riss er aus dem DreckDir den verfahr´nen Karren,D´rum jag´ Dein dickes Es´lein wegEh´ man Dich hält zum Narren.(Drittes Buch: London, April 1888)

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