Ja, ich (Lisa) fahre wirklich mit der Kleidung, die du auf den Bildern siehst im Herbst und lebe noch.

Es freut mich übrigens, dass du auf meinen Blog gestoßen bist. :-)

Im Jahre habe ich knapp 10.000 km auf dem Tacho und fahre bei Wind und Wetter. Im ersten Jahr habe ich mich oft zu warm angezogen. Da habe ich viel zu schnell geschwitzt, wurde schneller krank und musste auch Leistung einbüßen. Inzwischen habe ich ein gutes Gefühl dafür entwickelt, welche Kleidung für jedes Wetter passt und ziehe mich selten falsch an.

Wichtig ist, dass du in Schichten arbeitest. Dabei muss die einzelne Kleidungsschicht aber nicht unbedingt besonders dick sein. Wichtig ist, dass du die richtige Kleidung anziehst. Je näher am Körper, desto atmungsaktiver muss die Schicht sein, damit die Feuchtigkeit auch richtig abtransportiert werden kann.

Je nach Wetter kannst du dann mit verschiedenen Jacken arbeiten. Wenn ich nur im Langarmtrikot fahre, achte ich auch darauf, dass die Trikots einen gewissen Windschutz bieten. Ansonsten schütze ich mich vor Wind und Wetter mit Jacken.

Im Herbst ist es wichtig, dass du flexibel mit der Kleidung bist. Du kannst auch gerne mal nachlesen, wie es andere Ausdauersportler so handhaben. Gerade Langläufer oder Läufer haben da auch oft inspirierende Tipps.

Ansonsten: Einfach mal ausprobieren und schauen wie dein Körper sich verhält.

Viele Grüße aus dem Schwabenländle

Lisa

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