M := Vereinigungssymbol(i = -100, 200) { i^2 }

Das Vereinigungssymbol ist ein großes U. Unter dem U steht i = -100, darüber 200. Es geht auch M := { i^2 | i e Z, -100 <= i <= 200 }, wobei Z das Symbol für die ganzen Zahlen ist und e das Elementsymbol. Wenn es um die Vermeidung doppelter Mengenelemente wie (-1)^2 und 1^2 geht, markiert man das Vereinigungssymbol als disjunkt. Das ist ein Punkt über oder ein + in dem U, Punkte sind an der Tafel schlecht lesbar.

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Du könntest folgendes versuchen:

In der Datenausführungsverhinderung stellst Du Eclipse aus Ausnahme ein:

http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/Change-Data-Execution-Prevention-settings?SignedIn=1

Dann solltest Du versuchen, an Informationen über den Absturz ranzukommen. Gibt es einen Problembericht?

Ausserdem könnte es etwas bringen, Eclipse als Administrator zu starten. Mehr fällt mir dazu leider nicht ein.

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Man kann DOS schon auf der Festplatte installieren, es ist aber aufwendig. Nutzt Dir das was? Anstelle von Disketten kannst Du Dir auch eine bootfähige CD brennen. Die primäre Partition der Festplatte darf nicht mehr als 4 GB haben und muss FAT formatiert sein.

Falls Du vorhast, Spiele zu nutzen, brauchst Du auch eine alte Soundkarte, da die Soundchips auf den modernen Boards nicht mehr unter DOS funzen.

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Mal anders rum betrachtet:

Angenommen, Du würdest deswegen Deinen Traum vom Studium begraben. Wie würdest Du Dich später im Leben fühlen, wenn Du zu alt für ein Studium bist? Würdest Du wegen dieser nicht genutzten Chance traurig sein oder froh, einen schweren Weg gemieden zu haben?

Magst Du Risiko und Abenteuer oder Sicherheit? Nimmst Du gern den bequemen Weg oder magst Du auch mal eine Herausforderung?

Wie Du Dich auch entscheidest, es wird Dir später im Berufsleben nichts geschenkt werden. Ein Personaler, der aus Deinem Lebenslauf erkennen kann, dass Du Dich angestrengt und Herausforderungen gemeistert hast, wird jedenfalls einen guten Eindruck von Dir haben.

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Zu 1 b, um das Wort OTTO bilden zu können braucht man eine der Ziehungen OTTO, OTOT, OOTT, TTOO, TOTO oder TOOT. P ist also 6 * P(OTTO).

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Die Berechnungen sind richtig. Bei der 1. Aufgabe wird nichts mal 2 genommen. Bei der 2. Aufgabe, 1. Teil (mit Zurücklegen) wird P mal 2 genommen, weil es zwei mögliche Kombinationen für rot und gelb gibt, eben Rot+Gelb und Gelb+Rot. Die Berechnung für Teil 2 (ohne Zurücklegen) fehlt.

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t : Tinas Stimmen, s : Sarahs Stimmen, a : Anzahl aller Schüler

t = 2 / 3 a

s = t - 10

a = s + t + 1  (Sarahs und Tinas Stimmen + 1 Enthaltung)

Durch Einsetzen von s = t - 10 erhältst Du:

a = (t - 10) + t + 1

umformen zu:

a = 2 t - 9

Durch Einsetzen von t = 2 / 3 a erhältst Du:

a = 2 ( 2 / 3 a ) - 9

umformen zu:

a = 4 / 3 a - 9

0 = 1 / 3 a - 9

1 / 3 a = 9

a = 27

Die Klasse hat also 27 Schüler.

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Du generierst eine Liste mit 1 bis 49. Dann schreibst Du eine Schleife, in der eine Zufallszahl x von 1 bis Anzahl der Listenelemente gewählt wird. Das Listenelement an der x-ten Stelle wird ausgegeben und aus der Liste entfernt. Die Schleife wird sechsmal durchlaufen.

Wenn es Dir zu schwer erscheint, eine Liste zu programmieren, kannst Du auch ein Array definieren. Anstatt das ausgegebene Element zu löschen setzt Du das Arrayelement auf 0.

Wenn es zu schwer ist, das x-te Element im Array zu finden: Berechne in der Schleife eine Zufallszahl zwischen 1 und 49 und schaue im Array nach, ob an der x-ten Stelle schon eine 0 steht. Falls ja, berechne x noch mal.

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Der Entladestrom bei Li-Ion Akkus sollte das 1,5-fache der Kapazität nicht übersteigen, also hier 3,4 A. Wenn der Motor, der angeschlossen werden soll, mehr zieht kann das langfristig die Kapazität der Zellen schädigen. Ich würde zumindest noch ein Potentiometer vorschalten.

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Ja, stimmt so.

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