Laß' die Finger davon. Kunstgeschichte OHNE die geschichtlichen Hintergründe ist wie Arzt ohne Anatomie - sinnlos. Zum anderen sind die Berufsaussichten absolut miserabel. Ich kenne einige Kunsthistoriker mit Auslandsstudien (Stipendien) und Magister/Promotion. keiner hat mehr als mal kurzfristige/projektbezogene (miserabel bezahlte) Stunden/Zeitverträge gehabt. Einer! hat als stellvertretender Ausstellungsleiter einen einigemaßen sicheren Arbeitsplatz. Alle anderen verdienen sich ihre Brötchen in völlig anderen Berufen.

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Noch'n Vorschlag:

Führten die plebiszitären Elemente der Weimarer Verfassung zur Unregierbarkeit der Repuplik und dadurch zum Aufstieg A.Hs?

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Geschichte LK wählen? :/

Hi......... Ich muss am Ende des Schuljahres ein Profil wählen für die Oberstufe........ Ich hab keinen Plan was ich nehmen soll, da ich in jedem Bereich Stärken und Schwöchen habe, z.b. Bin ich gut in Englisch, gut in Bio, aber schlecht in Mathe, gut in Erdkunde aber schlecht in Geschichte..... Aber Geschichte interessiert mich schon. Ich bin in der 10. und hatte bis jetzt nur 4en auf dem Zeugnis außer einmal da hatt ich mal ne 3, aber in der 6. Klasse hatte ich auch mal ne 5 auf dem Zeugnis. Ich würde gerne den gesellschaftlichen Schwerpunkt oder wie mans auch nennt wählen, aber da muss ich Geschichte als 1. Lk nehmen. Das Problem -> Ich habe denke ich Lücken noch von den frühreren Jahren.... Ich hab Angst dass ich es nicht packe, ich würde schon was dafür tuen. Aber ich weiss nicht ob ich mit dem Stoffumfang klarkomme , in Klausuren kommen ja immer Quellen vor und sowas und mein Wortschatz istt nicht grad der größte :/ Also verstehe ich oft die Bedeutung einiger Wörter nicht..... Naja macht es in Geschichte was aus wenn man die Jahre zuvor nicht so gut war oder kann man trotzdem eine gute Note schreiben? Ich hab bemerkt dass ich mich insgesamtI überall verbessert habe, ich weiss nicht woran das liegt. Aber in der 5 und 6 Klasse war ich fast in allen Fächern mittelmäßig/schlecht, ab der 7. Klasse gings dann plötzlich aufwärts. Ich bin jetzt in der 10. und hatte noch ein paar Tiefpunkte, aber eigntlich nur in den Fächern Mathe Geschichte und Phsyik. Der Rest war gut bis durchschnittlich. n den anderen Fächern vom selben Schwerpunkt bin ich sonst gut, also z.b Erdkunde..... Das sprachliche Profil will ich nciht nehmen, weil ich keine guten Texte schreiben kann, das musisch künstlerische auch nciht, weil mir sowas nicht liegt und das naturwissenschaftliche.....tja ich bin zwar gut in Bio und Chemie , aber in Mathe gibts viele Lücken bei mir, ich hab auch keine Lust auf vieles Rechnen, da kann man sofort einen Fehler machen. Lieber will Ich viel schreiben ........ Also mir gefallen die Fächer -> Erdkunde, Politik, Geschichte (Interesse, aber bis jetzt nicht so gute Ergebnisse) Werte und Normen undsowas. Danke für Antworten! :)

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Sorry, aber Deine "Schreibe" spricht gegen Geschichte. Wie schon andere Teilnehmer bemerkten musst Du Quellen lesen, verstehen und interpretieren, ev. Statistiken auswerten, Dich mit "altertümlichem" Deutsch abgeben, ev.in Sütterlin-Schrift, alte Zeitungsartikel, Gesetzestexte u.s.w.. Das geht leider nicht ohne ein gutes Verständnis von Sprache.

Wenn Erdkunde mit Deinen anderen Fächern geht, dann nimm besser das Fach.

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Meine Antwort kommt zwar spät- aber immerhin...

Da Du Dich für Politik interessierts und darauf aufbauend zur Geschichte kommen willst- laß Dir doch mal die Publikationsverzeichnisse der Landeszentrale(n) für polit. Bildung schicken und auch von der Bundeszentrale für polit. Bildung. Da gibt es für gaaanz kleines Geld jede Menge Bücher und sonstige Veröffentlichungen zu fast allen polit./historischen Tthemen "round the world".

z.B. www.politische-bildung-nrw.de

die anderen Bundesländer haben diese Zentralen auch

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zudem haben die Ärzte der früheren Zeiten auch selbst Medikamente entwickelt/hergestellt. Daher die Gemeinsamkeit Apotheker-Ärzte.

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relativ aktuell: Martin Luther King

und auch :Casius Clay alias Muhammed Ali

Simon Wiesenthal, Beate Klarsfeld (Nazijäger)

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ja, es stimmt.

Im KZ Buchenwald gibt es eine "kaufmännische Buchführung" darüber, was mit den KZ-Insassen bei der Einlieferung passierte -was ihnen weggenommen wurde (Kleidung, Brillen,Prothesen, Haare geschoren, sämliche Habseligkeiten)

was sie in den Außenlagern bzw. Unternehmen für das KZ "erwirtschafteten (Leihgebühr)

was sie kosteten (Pritsche, Verpflegung)

was nach ihrem Tod verwertbar war z.B. Haare, Zähne -Goldzähne (meist vorher ausgebrochen), Fett, Asche .... und Buchenwald war KEIN Vernichtungslager!

Versuch mal das Buch "Die Bestie von Buchenwald" zu bekommen.

Ich bin Jahrgang 1951 und mit der Nazizeit und den Greueln der KZs förmlich "zugeschüttet" worden. Per Buch, Film Presse,eigenes Interesse - und habe bei meinem Besuch in Buchenwald gedacht - das hast du in irgendeiner Form schon gesehen, gelesen gehört- eigentlich kann dich nichts mehr daran erschüttern - Konnte es auch nicht. Keine Bilder, keine Berichte, auch nicht die Öfen, nicht die Gedichte - nichts.

Aber ganz am Ende, diese Buchführung des Todes - die hat mich zutiefst erschüttert und zum Heulen gebracht! (Bloß vergilbtes Papier, schwer leserlich)

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