Hey du,

bei der Sprachanalyse kann man die Merkmale mit den Wirkungen lernen. Du weißt ja das du erst das Kennzeichen nennen musst, dann die zugehörige Wirkung und dann das Textbeispiel. Das sind jetzt nicht alle Merkmale, die es gibt aber zumindest ein paar.

Wortwahl:

  • Zentralbegriff (spiegelt das Thema wider, zieht sich wie ein roter Faden durch den Text)
  • Fachbegriffe + Fremdwörter (zeugen von Sachkompetenz des Autors)
  • Wortfeld (beschreibt die Situation, zieht sich wie ein roter Faden durch den Text)
  • anschauliche Adjektive (Vorstellungskraft wird angeregt, lebendige Wirkung)
  • Zahlenmaterial (genaue Angabe, Veranschaulichung)

Satzebene/Syntax:

  • wörtliche Rede (macht den Text lebendig, fördert Anschaulichkeit)
  • Ellipsen (wirken abwechslungsreicher und wecken das Interesse des Lesers)
  • Wortwiederholungen (Verstärkung des Gesagten, wirkt eindringlicher)
  • komplexe Satzgefüge/Hypotaxen (heben das Sprachniveau, Leser muss sich konzentrieren, zusätzliche Informationen werden eingebracht)
  • kurze, einfache Hauptsätze (erleichtern das Textverständnis, erzeugen Spannung)
  • Fragesätze (lebendiges Gespräch, Einbindung des Lesers)
  • Satzreihen/Parataxen (Konzentration auf das Wesentliche, fördern das Textverständnis)

Sprachebene:

  • Umgangssprache (realitätsnah, Bezug zum normalen Alltagsleben)

Sorry da fällt mir nichts mehr ein, das haben wir nicht so ausführlich in der Schule gemacht.

Ich hoffe ich konnte helfen. :)

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Hey du,

es gibt verschiedene Lernmethoden und jeder muss die richtige für sich finden.

  1. Was ich auch manchmal gemacht habe ist den Lernstoff mit dem Handy aufnehmen und über Kopfhörer abspielen lassen. Ist vor allem praktisch, weil man währenddessen noch andere Sachen wie Kochen machen kann.
  2. Andere schreiben sich lieber eine Übersicht auf einem Zettel zusammen um diese auswendig zu lernen. (Hierbei wichtig: Auch mal eine Pause machen und sämtliche Ablenkungen wegräumen!)
  3. Wieder andere machen sich lieber eine Mindmap: Hierbei ist wichtig nur Stichpunkte aufzuschreiben sonst wird die Mindmap sehr schnell zu voll.
  4. Ich gehe es auch manchmal so an, wenn ich relativ viel zu lernen habe, als wäre es ein Referat: Also mache ich mir Karteikarten und tue zuhause so als würde ich das jetzt gleich vortragen. Bei mir hat das geholfen mir den Stoff besser zu merken.

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

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Hey du,

als erstes würde ich empfehlen ein schönes Bewerbungsfoto machen zu lassen und das dann auf das Plakat kleben/drucken. Dann gibt es ja bestimmt eine Stellenbeschreibung, oder? Da stehen ja die Eigenschaften/Anforderungen/Qualifikationen für den Beruf drin. Die würde ich auf jeden Fall mit reinnehmen (aber nicht eins zu eins abschreiben) und halt noch allgemeine Infos, wie deinen Abschluss oder eine schon vorhandene Ausbildung.

Ich hoffe ich konnte helfen. :)

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Hey du,

ich denke, dass du selbst entscheiden musst, welcher der richtige Beruf für dich ist. Und wenn dir Augenoptikerin keinen Spaß mehr macht, dann solltest du etwas neues ausprobieren. Also warum nicht als Kauffrau für Büromanagement oder Industriekauffrau bewerben?

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Ich würde dir einen geflochtenen Zopf empfehlen und da ja deine Haare ziemlich lang sind würde ich den Zopf beim Foto über die Schulter legen

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Ich habe mir auch einen Ordner zugelegt und auch alle Einträge auf Blockblättern mitgeschrieben.

Vorteil: Wenn man zum Eintrag gehörende Arbeitsblätter bekommt kann man sie gleich hinter bzw. vor dem Eintrag abheften und muss nicht lange suchen welches Ab zu welchem Eintrag gehört

Nachteil: Der Ordner wird mit diesem System relativ schnell voll, sodass man ihn öfters leeren muss und somit wieder ein Ordnungssystem für die rausgenommenen Blätter braucht.

Im Großen und Ganzen find ich es doch besser fürs Lernen, wenn man die Sachen zusammen hat. Ich hoffe ich konnte helfen. :)

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