...Vor ein paar Jahren habe ich die noch auf Youtube entdeckt, jetzt finde ich leider auch nichts mehr.

Hier kann man eine DVD bestellen. Keine Ahnung ob diese Filme auch dabei sind, aber es gibt eine Kontaktadresse des Künstlers.

https://www.franz-winzentsen.de/

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Immer nur 1x ritzen, nicht 2x über die gleiche Stelle, dann hält das Rädchen lange. Es gibt auch große Qualitätsunterschiede. Die mit den 6 Rädchen halten sicher für dein Projekt. Ich glaube, dass da einer reichen müsste. Dann gibt es noch Spezielle Hartmetallrädchen, (Carbide). Von denen habe ich welche, die mit dem Gleichen Rädchen seit Jahren gut schneiden, und ich schneide viel. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat z.B. Silberschnitt® 2000 BO 2004.0 z.B. hier: http://www.glas-per-klick.de/safedataframe.html?fsrc=http://www.glas-per-klick.de/navigation.html

Wenn man viel schneidet lohnt sich das auch.

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Lentikulardruck ist recht teuer besonders in kleiner Auflage. Eine Möglichkeit wäre auch das Selbstdrucken mit dem Inkjet oder Laserdrucker. Sets hierzu gibts z.B. hier: http://www.perspektrum.de/index2.htm


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Ich kenne mich nicht so gut aus, dass ich einen bestimmten Drucker empfehlen würde. Was aber klar ist: 1. ist für ein paar Adresszeilen der Druckerverbrauch und Verschleiß nicht so extrem, das sollte auch mit einem nicht-Profi-Gerät eine ganze Weile gehen. 2. Taugen die Druckertypen dafür nicht, bei denen aus der unteren Schublade das Papier erst hochgerollt werden muss. Das klappt nach meiner Erfahrung bei den meisten Geräten zu unzuverlässig bei dickem Papier und das ist ja nicht Sinn der Sache, dass man alle paar duzend Karten selbst eingreifen muss. Ich mache das in kleinerer Menge mit einem älteren Canon Drucker der von oben einzieht (S820" oder S500), da passen aber nur etwas über 40 Postkarten rein - auch wieder lästig bei größeren Mengen. Keine Ahnung, ob es Geräte mit besseren Papiervorratsmengen gibt. Soweit mein bescheidener Beitrag.


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Das geht schon sehr gut mit Pappmache, aber wenn es genau auf dein Gesicht passen soll wäre es am besten, du machst zuerst von deinem Gesicht einen Andruck, z.B. mit Gipsbinden. Wer ganz perfekt arbeiten will, schmiert die Innenseite mit Wachs oder irgend einem anderen Trennmittel ein und gießt da hinein Gips. Wenn es fest ist, die Gipsbindenmaske abnehmen. Jetzt hast du ein Model für die Pappmache Maske. Dann mit Ton auf die Gipsmaske die Partien aufbauen, die größer werden sollen, als bei deinem Gesicht. Anfeuchten, Frischaltefolie gut an die Kontur andrücken. Dann Streifen von Packpapier mit Kleister bestreichen und auf die Folie aufbringen. Je nach Dicke des Papiers würde ich bis zu 5 Schichten übereinander kleben. An schwierigen Stellen wie der Nase kleinere Schnipsel nehmen. Wennn man zwischen den Schichten mit etwas Holzleim drüberpinselt wirds noch stabiler. Trocknen lassen - wenn man's eilig hat im Ofen bei 50° und leicht offen stehender Tür trocknen. Pappmaske abtrennen und Ränder gerade abschneiden - man kann sie auch nochmal umkleben. Evtl. weiß anmalen.

Du kannst schon den Teil mit der Gipsmaske weglassen und gleich in Ton arbeiten. Da würde ich etwas zusammengeknüllte Zeitung in eine Tüte packen, vielleicht noch ein wenig Paketklebeband drumrum und das als Basis für den Tonaufbau nehmen. Dann vielleicht zwischendurch die Maße des eigenen Gesichts vergleichen, damit es nacher passt. Wenn du keinen Ton hast - schwierig - ich glaube nicht, dass das direkt mit Pappmache auf dem Gesicht klappt. Da trocknen dauert halt und du willst dich sicher nicht selbst in den Ofen legen :-) Zur Not eine Maske kaufen und etwas umarbeiten. Wenn du tagsüber nix kaufen kannst dann bestelle doch im Internet.

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Workshops für Jedermann/Frau (auch kürzere) gibt es z.B. in Bochum im Figuren Theater Kolleg http://www.figurentheater-kolleg.de/ und auf dem Hof Lebherz in 31606 Warmsen. Dort unterrichten sehr qualifizierte und erfahrene Dozenten. Wenn sich jemand stark für das Figurenspiel interessiert, lohnt sich das auf jeden Fall.

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Auf www.bricktrick.de gibt's auch gute Ratschläge zum Thema Kamera und passende Software. Ich verwende eine Canon Poweshot A520 und das CSMC Programm (freeware für PC). Bei der Kamera kann man dann bei Kunstlicht den Weißabgleich korrigieren.

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Könnte sein, dass du das Gleiche suchst wie diese Menschen: http://www.boerse.bz/boerse/videoboerse/suche-video/840731-suche-wasserspinne-wunderspinne.html . Unter "Vizipók-Csodapók" findet man bei youtube Filme, aber wohl nur im Ungarischen Original.

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Ahh, ich glaube ich weiß was du meinst. Das wird so gemacht: Man nimmt jemanden mit einer normalen Videokamera auf. Am besten Mini-DV. Jedenfalls braucht man ein Format, dass hinterher im Schnittprogramm komplette Einzelbilder abbildet, was bei manchen kassettenlosen Kameras nicht der Fall ist wegen dem Komprimierungsformat. Nun nimmt man jemanden auf, der möglichst auf die gleiche Art in die Luft springt, immer ein Stückchen weiter nach vorne. Nun fängt die Kleinarbeit an, denn man läst im Schnittprogramm nur die Bilder stehen, wo der Springer am höchsten Punkt ist. alles andere lässt man weg. Du kannst dir also vorstelen, dasss man vorher recht viel Material hat und das Rausschneiden sehr viel Fleißarbeit bedeutet, aber so funktioniert das jedenfalls.

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Man kann auch klasse Stop-Motion Filme mit Alltagsgegenständen machen oder mit Lebensmitteln, die sich gegenseitig aufessen oder was auch immer. suche mal bei youtube nach Filmen von Jan Svankmajer, da sind sicher einige Anregungen dabei.

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Rotmarder hat recht. Oft werden die Begriffe heute synonym verwendet, aber ich bin auch für eine dem ursprünglichen Wortsinn naheliegende Verwendung. Da bei Gipsfiguren im Herstellungsprozess sowohl auf- als auch abgetragen wird, könnte man sicher beide Begriffe mit Recht verwenden. Bei einer Schnitzerei wäre das z.B. eindeutiger eine Skulptur. Für Bronzen werden meist beide Begriffe verwendet. Wenn man es da ganz genau nehmen wollte, könnte man auch fragen, ist hier jetzt die hinzufügende Technik des Gießens namensgebend oder die vielleicht abtragende Technik des Herstellungsverfahrens? Aber zum Glück nehmen es da die meisten Menschen inklusive Galeristen, Künstler und Kunstlehrer nicht so genau.

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