Anekdote, Legende, Fiktion, Utopie, Märchen, Sage.
Alles hat seine Berechtigung.
Anekdote, Legende, Fiktion, Utopie, Märchen, Sage.
Alles hat seine Berechtigung.
Vielleicht hast Du ja etwas Spannendes unternommen, (wenn nicht, erfinde es einfach).
Du kannst z. B. so anfangen:
Le samedi, je me suis levée à 8:00 heures. Il faisait beau temps, alors je voulais rencontrer mes amis pour faire du shopping ensemble. (...)
Genauso verfährst Du mit dem Sonntag.
Meinst Du den hier: Der ist von Plinius
(1) Omnia mihi studia, omnes curas, omnia auocamenta exemit excussit eripuit dolor, quem ex morte Iuni Auiti grauissimum cepi. (2) Latum clauum in domo mea induerat, suffragio meo adiutus in petendis honoribus fuerat; ad hoc ita me diligebat, ita uerebatur, ut me formatore morum, me quasi magistro uteretur. (3) Rarum hoc in adulescentibus nostris. Nam quotus quisque uel aetati alterius uel auctoritati ut minor cedit? Statim sapiunt, statim sciunt omnia, neminem uerentur, neminem imitantur, atque ipsi sibi exempla sunt. Sed non Auitus, cuius haec praecipua prudentia, quod alios prudentiores arbitrabatur, haec praecipua eruditio quod discere uolebat. (4) Semper ille aut de studiis aliquid aut de officiis uitae consulebat, semper ita recedebat ut melior factus; et erat factus uel eo quod audierat, uel quod omnino quaesierat.
Orpheus macht eine innere Verwandlung (Metamorphose) durch. Wenn Du seine Gefühlswelt mal beleuchtest, wirst Du mehrere "Verwandlungen" finden.
... den Gott den alle Menschen entweder fürchten oder am meisten lieben müssen
Dessen Worten müssen wir immer gehorchen. Or.: Und warum hat unser Gott Konstantin zum ersten christlichen Kaiser gemacht?
Aug.: (Aus diesem Grund hat er es gemacht), damit die Christen sehen, dass auch ein Kaiser, der keine Dämonen verehrt (colere = verehren) die ganze römische Welt (wörtl. Erdkreis) regieren kann.
Aus demselben Grund hat Konstantin fast 30 Jahre regiert, für das gesamte Imperium gesorgt wie ein Vater, und hat wenn auch noch so viele Feinde zurückgeschlagen; nicht nur, wenn er Kriege führte, sondern auch wenn er Unrecht niederdrückte, war Konstantin durchaus glücklich (im Sinne von: hatte ein glückliches Händchen).
So verließ die sanfte und glückliche Seele nach seinem langen Leben seinen Körper, und Konstantins Söhne empfingen von ihrem Vater ein optimal aufgestelltes (errichtetes) Reich.
Or.: Es ist klar, dass glückliche (hier: erfolgreiche) Kaiser an diesen Kennzeichen zu erkennen sind.
An Deiner Stelle würde ich kein Studium beginnen, sondern eine geregelte Ausbildung absolvieren, und zwar aus zwei Gründen:
Erstens ist eine Ausbildung wie die eines Physiotherapeuten oder einer MTA viel praxisorientierter als ein Studium.
Zweitens hast Du am Ende nach drei Jahren einen Berufsabschluss. Wenn Du die selbständige Tätigkeit als Heilpraktikerin nicht schaffst - oder Du merkst, dass es doch nicht so ist, wie Du es Dir vielleicht vorgestellt hast, dann hast Du wenigstens einen anerkannten Abschluss vorzuweisen.
Mit welchem Namen dies eurer Meinung nach benannt werden muss (oder: zu benennen ist).
Das sind eindeutig zwei Wörter!
Bei c'est und den reflexiven Verben (z. B. elle s'est lavée) müsste es dann allerdings auch so sein, dass das Wort mit Apostroph einzeln zählt.
Zur deutschen Grammatik: Weil es eigentlich ja zwei sind.
Das Prädikat hat im Nebensatz immer das letzte Wort (kleines Wortspiel) :)
"Dosis facit venenum." (deutsch: "Die Dosis macht das Gift.") - Paracelsus, dritte defensio, 1538.
Ja, die deutsche Sprache ist kompliziert. Und das hat Gründe:
Die Flexion der Nomina mit ihren spezifischen Endungen. Im Englischen unbekannt.
Der Mann, des Mannes, dem Mann(e), den Mann
Das Haus, des Hauses, dem Haus(e), das Haus.
Im femininum keine Flexion: die Frau, der Frau, der Frau, die Frau.
Die drei Genera mit den drei bestimmten Artikeln (der, die, das)
Die vielen unregelmäßigen Verben, viel mehr als im Englischen (gehen, ging, gegangen, springen, sprang, gesprungen, ...)
Die Konjugation der Verben. Im Englischen gibt es nur bei he, she, it eine Besonderheit (das s muss mit - und das nur im present), während im Deutschen jede Person eine spezielle Endung hat und sich dabei auch noch die Stammvokale ändern können:
Ich werfe, du wirfst, er wirft ... - aber: ich gehe, du gehst, er geht ...
Die ungeordnete Satzstellung: Im Nebensatz steht das Prädikat am Ende, im Hauptsatz in der Mitte.
Ich erzählte ihm, dass wir das Spiel gewonnen haben. I told him, that we've won the match.
Die beiden Konjunktive, die es im Englischen so nicht gibt.
Deitsches Sprach, schwäres Sprach!
Ich kann Dir nur empfehlen, zunächst einen verwandten Beruf zu erlernen, um dann zu sehen, ob Dir das überhaupt gefällt oder liegt (z. B. als Physiotherapeutin oder Ergotherapeutin, gegebenenfalls auch im kirchlichen Rahmen (Diakonin).
Die Paracelsus-Schule Hamburg wäre dann ein guter Start. Dort ist neben den üblichen Grundlagenfächern Anatomie, Physiologie und Pathologie das Ausbildungsangebot breit gefächert und es unterrichten dort zum Teil hochqualifizierte Dozenten.
Eine Stelle in Gesundheitszentren zu finden ist sicherlich in den größeren Städten möglich.
Ich würde auch ein Praktikum während der Ausbildung empfehlen.
Das Gehalt hängt davon ab, wie groß Dein Patientenstamm ist. Wenn Du den mit Kollegen teilen musst, wird er entsprechend kleiner.
Am Anfang (2-3 Jahre) kostet auch die Werbung eine Menge. Aber wenn Du gut bist, spricht sich das schnell herum, das spart Werbekosten.