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Hallo=)

ich bin fast 20 habe ab dem 16 Lebensjahr selbstständig gelebt und ab da auch keinen Kontakt mehr zu meiner Familie gehabt. Bin all die Jahre durch Deutschland gereist und habe versucht irgendwie Fuß zu fassen... Naja jedenfalls hatte ich damals tierische Angst in ein Heim zu kommen und habe daher einen großen Bogen um das Jugendamt gemacht... als ich Volljährig wurde, versuchte ich einen festen Wohnsitz zu bekommen und irgendwie im Leben weiter zu kommen.. funktionierte aber nicht da meine Mutter sich weigerte Kindergeld zu zahlen und damit fällt auch die Finanzierung einer eigenen Wohnung (über Arge) flach=/ irgendwann kam die zuständige Arge auf die Idee mich zum Jugendamt zu schicken da sonst keine Möglichkeit für mich bestände auf die Beine zu kommen. Super also genau das ist eingetroffen was ich verhindern wollte>.< Ich hatte also die Wahl..mit 25immernoch Obdachlos zu sein oder mich darauf einlassen-.- ich lies mich also darauf ein. das Jugendamt machte bei mir eine Ausnahme und nahm mich mit fast 20 in diesem Programm auf.Lernte letzte Woche auch meine zuständige Betreuerin kennen.

Meine eigentliche Frage ist jetzt: hat jemand eine Ahnung wie das aussehen wird? bezüglich der Regeln ich bin ja Volljährig ,äuserst Plichtbewusst, reif und vernünftig! ich musste sehr früh lernen Selbstständig zu sein! mein Pech ist nur aus einer assozialen Familie zu kommen und deswegen auch Perspektivlos zu sein-.- ich benötige diese Betreuung eig. nicht und tue es gezwungener Maßen aus finanzieller not

ich hoffe Jemand kann was dazu sagen/mir irgendwie helfen=(

lg Kivxyz

Hallo Leute!

Ich bin zur Zeit im ersten Lehrjahr. Nun ist es so, dass ich in der Schule total überfordert bin und mich nur noch gesundheitlich kaputt mache. Außerdem habe ich auch den Spaß an der Arbeit verloren. Ich habe zusammen mit meinen Eltern beschlossen, dass es besser ist, wenn ich die Ausbildung abbreche. Ich habe mich bereits für die Höhere Handelsschule hier im Ort angemeldet. Jetzt ist es so, dass ich einmal wöchentlich Schule habe. Nach den Osterferien habe ich diese täglich bis zu den Sommerferien. Da mich diese Schule kaputt macht und mich an meine Grenzen bringt (Schlafmangel, Übelkeit..) Habe ich mich entschlossen, bereits Anfang Juli die Ausbildung abzubrechen. Da ich aber Berufsschulpflichtig bin, nun die Frage, ob sich diese Zeit so überbrücken lässt, also dass ich enfach bis zur HöHa zu Hause bleibe, oder was ich tun muss/kann. (werde im März 17!)

Vielen Dank für eure Antworten!