Hallo,

Grundlegt gilt:

  • Ein Vektor beschreibt eine meist geradlinige Bewegung in einem n-dimensionalen Raum.
  • Punkte P werde mit Punktkoordinaten angegeben z.B (1 I 2 I 3). Der Ortsvektor 0P (mit Pfeil drüber) entspricht im schulischem Fall eigentlich immer dem Punktkoordinaten, da diese von dem Punkt 0 betrachtet werden. Im Beispiel steht oben 1 darunter 2 und unten 3

-> Das heißt, um die Kanten-Vektoren,... z.B AB (mit Pfeil drüber) deines Quaders zu berechnen, kannst du die entsprechenden Ortvektoren von einenander Abziehen.
0B - 0A = AB ; Es gilt zudem AB ungleich BA und IABI = IBAI (natürlich auch alles mit Pfeinen drüber)

Ein Tipp noch, da du dich in einem Quader befindest, gilt beispielsweise auch AB = EF.

Viel Erfolg

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Schwindel

Ich würde mich Cougar99 nur anschließen.

Ich würde dir und allen anderen, die diesem "Schwindel" geglaubt haben, folgendes Video von MaiLab empfehlen. (Wenn es schnell gehen mus ca. ab 9:30)

https://www.youtube.com/watch?v=GhYnvuQNGSY

Am ende ist es vielleicht doch wieder eine Glaubenssache, wenn du nehmenlich fest daran glaubst, also konsequenter und länger putzt, bewirkt dies bestimmt keine Wunder, aber etwas anderes.

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Guten Morgen,

das ist eigentlich ganz einfach. Du musst nur bei deinem kartesisches Koordinatensystem den Ordinaten Abschnitt berechnen. Dies machst du, indem du die Steigung von Ekin ermittelst und in die andere Richtung rechnest.

Der negative Betrag, den du anschließend erhalten wirst, entspricht der Arbeit, die aufgebracht werden muss, damit dein Stoff anfängt zu leuchten.

Viel Erfolg

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Also,

ich bin kein Zimmermann oder ähnliches. So wie ich es aber verstanden habe, wird die Holzfeuchte immer in prozentualen Anteil zu dem Cellulose-Gewicht (Gewicht des reinen Holzfasern) berechnet.

Wenn wir also davon ausgehen, dass das Stück Holz komplett getrocknet ist, würde ich wie folgt vorgehen:

Holz gesamt Masse = 43kg Cellulose-Gewicht + (52kg - 43kg) Feuchtegehalt = 52kg

Nun würde ich das Verhältnis von Feuchtegehalt zu Cellulose-Gewicht berechnest.

Anschließend musst du den Dezimalbruch nur noch in Prozent umrechnen.

Viel Erfolg

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Hallo,

Stell dir einmal den Würfel gedanktlich vor, oder male ihn dir auf ein Blatt.

Wenn du jetzt eine der vier Raumdiagonalen berechen möchtes, sie sind bei Quadern, also auch bei Würfeln, gleichlang, musst du den Satz des Pythagoras anwenden. Die Raumdiagonale bildet mit den entsprechenden Flächendiagonalen und einer entsprechenden Seite (4cm) ein Dreieck mit 90*.

Um die Länge der Flächendiagonalen zu berechnen, musst du auch nach einem Dreieck mit 90* suchen, indem Fall also zwei Seiten (4cm). Durch das Anwenden des Satzes desPythagoras kannst du also auch diese Länge berechen.

Nun heißt es nur noch "das Untere in das Obere einsetzen" und fertig!

Viel Erfolg beim Berechnen.

Tipp Der Satz des Pythagoras lautet:

"In einem rechtwinkligen Dreieck ist die Summe der Katheten-Quadrate gleich dem Quadrat der Hypotenuse. Den meisten Menschen dürfte der Satz des Pythagoras in Form der Gleichung a² + b² = c² geläufig sein, in dieser Form lässt er sich leicht merken."
(https://www.mathematik-nachhilfe.de/mathematik/satz-des-pythagoras/)

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