Hast du zwei Festplatten oder ist es eine die zwei geteilt ist (partitioniert wurde) .

Wenn, es zwei Festplatten sind . Mach die mit mehr GB als Master.

Und, wenn es eine Festplatte ist, die in zwei Partitionen geteilt wurde, dann eben (wie du schon geschrieben hast ) nehme die größere also D.

Du musst dann eben D als Standard nehmen.

Öffne den Registy-Editor (Start/Ausführen Eingabe regedit) und hangele dich zum Schlüssel HKEYLOCALMACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\Curr entVersion doppelklicke auf den Wert (rechtes Fenster) ProgramFilesDir und ändere den Wert C:\Programme in D:\Programme

Edit: Bereits auf C: installierte Programme musst du aber erneut auf D: installieren, nicht einfach verschieben. Sonst funktionieren sie nicht mehr.

Gruß Kitoma

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Sieht aus wie ein junger Gummibaum der in Kreta vorkommt .

Hier mal schauen:

http://www.kreta-umweltforum.de/Merkblaetter/175-06%20-%20Klufthoehle%20Sishara.pdf

Musst etwas nach unten scrollen:)

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http://de.wikipedia.org/wiki/%D2%B0 Das Ұ,ұ [ʊ] ist ein Buchstabe des kyrillischen Alphabet und wird nur in der kasachischen Sprache verwendet, in dessen Alphabet er der 27. Buchstabe ist. Er repräsentiert einen gerundeten geschlossenen Hinterzungenvokal, ähnlich einem kurzen U, wie dieser Buchstabe in der lateinischen Transkription zu verwenden wäre. Im arabischen Alphabet wird das Ұ als وُ dargestellt. Dieser Buchstabe ist leicht mit dem Schriftzeichen ¥ zu verwechseln.

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Flaschentaucher^^

http://www.mobile-elternmagazin.de/familiekreativ/bastelexperiment/details?k_onl_struktur=385598&k_beitrag=761907

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http://www.diebrain.de/k-index.html

Ausschnitt:

Folgende Pflanzen sind für Kaninchen eher unverträglich:

Unverträglich meint: diese Futtermittel können bei Verzehr größerer Mengen zu Gesundheitsschädigungen führen. Das bedeutet nicht, dass diese Pflanzen giftig sind und sofort zum Tod der Tiere führen, man sollte aber trotzdem darauf verzichten, solche Pflanzen anzubieten, es gibt wirklich genug gut verträgliche Pflanzen. Zwiebelgewächse wie Porree, Zwiebeln, Schnittlauch führen zu starken Blähungen und sind für Kaninchen zu scharf - Speisezwiebeln gelten als giftig. Die meisten Kohlarten, wie z. B. Weißkohl, Rotkohl, Rosenkohl können bei Überfütterung oder wenn sie ungewohnt sind zu schweren Blähungen und Durchfällen führen, weitere Infos dazu finden Sie hier: Kohl ist nicht gleich Kohl. Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Bohnen) können roh zu Blähungen führen, Bohnen sind roh giftig, frische Süßerbsenschoten werden vertragen, Kartoffeln enthalten im Rohzustand schlecht verdauliche Stärke, die grüne Stellen, Triebe und Grün sind giftig. Rettich und Radischen sind etwas zu scharf, und sollten nur in kleinen Mengen gegeben werden. Rhabarber enthält zu viel Oxalsäure und wird als schwach giftig eingestuft. Steinobst wie Kirschen, Pfirsich, Pflaume, Nektarine, Mirabelle etc. enthalten zu viel Zucker und können in größeren Mengen zusammen mit Wasser zu starkem Durchfall führen. Exotische Früchte wie Cherimoya, Curuba, Granatapfel, Guaven, Physalis, Kumquat, Litchi, Mangos, Papaya etc. können bei Verzehr zu schweren Verdauungsstörungen führen und sollten nicht gegeben werden. Manche Avokadosorten sind sogar schwer giftig für Kaninchen und alle Avocadosorten führen in unreifem Zustand zu Durchfall. Leicht bis stark Giftig sind unter Anderem folgende Pflanzen:

Agave, Aloe Vera, Alpenveilchen, Amaryllis, Anthurie, Aronstab, Azalee, Bärenklau, Bärlauch, Berglorbeer, Bilsenkraut, Bingelkraut, Bittersüßer Nachtschatten, Blauregen, Bocksdorn, Bohnen, Buchsbaum, Buschwindröschen, Christrose, Christusdorn, Efeu, Eibengewächse, Einblatt, Eisenhut, Essigbaum, Farne, Fensterblatt, Fingerhut, Geranien, Ginster, Goldregen, Gundermann, Hahnenfuss, Hartriegel, Heckenkirsche, Herbstzeitlose, Holunder, Hundspetersilie, Hyazinthe, Ilex, Jakobsgreiskraut, Kalla, Kartoffelkraut, Kirschlorbeer, Kornwicken, Lebensbaum, Liguster, Lilien, Lonicera, Lupine, Maiglöckchen, Mistel, Narzissen, Oleander, Osterglocke, Primel, Rebendolde, Robinie, Sadebaum, Sauerklee, Schachtelhalm, Schierling, Schneebeere, Schneeglöckchen, Schöllkraut, Seidelbast, Sommerflieder, Stechapfel, Tollkirsche, Wacholder, Wolfsmilchgewächse (alle), Wunderstrauch, Zypressenwolfsmilch. Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie erst Ihren Tierarzt oder uns, eine Liste mit Giftpflanzen finden Sie auch hier: Giftpflanzendatenbank Uni Zürich

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