Die Gefühle des Malers kann man wohl nicht beschreiben, eher die Gefühle die das Bild im Betrachter auslösen. Ich würde zunächst Farbwahl ( kontrastierend, Ton in Ton, kalt, warm, hell, dunkel usw), Bildaufteilung/ Dynamik/ Betrachtungrichtung (konzentriert, gestreut, flächig, geordnet, wild, zufällig, gegenüberstehend, ineinanderlaufend etc...), beschreiben, dann vielleicht zur Arbeitsweise übergehen, hat das Bild Struktur, Textur, wurde gespachtelt, gekleckst, gekratzt, gestrichelt, oder dem Werk mit Bunsenbrenner, Lötkolben oder meinetwegen Axt zuleibe gerückt , ist die Pinselführung,die Strichstärke, der Farbauftrag linear, fein, pastös, dicht)usw. Zuletzt die Wirkung , was löst das Bild im Betrachter aus (beruhigend, verstörend, kraftvoll, monoton, ) etc. Evtl am Ende etwas über den Maler selbst, wann hat er gelebt, war seine Technik zu seinen Lebzeiten kontrovers, hat er eine neue Kunstrichtung begründet, die bis heute Einfluß übt, war er ein unverstandener arvantgardistischer Vorreiter, oder zu Lebzeiten gefeiertes Genie, hat die politische Lage seiner Zeit oder sein kultureller Hintergrund ihn geprägt,wie wirkt das Ganze aus heutiger Sicht, usw, usw

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Aus eigener Erfahrung: das schönste Kompliment ist, wenn jemand den man eingearbeitet hat, gute Arbeit leistet. Denn die Tatsache, das man für befähigt gehalten wird, neue Mitarbeiter fit zum selbstständigen Arbeiten zu machen, ist ein Zeichen das der Betrieb einem Vertrauen entgegenbringt. Abgesehen davon würde ich das mit dem Erkenntlich zeigen erstmal bei einem ernstgemeinten Danke belassen, alles andere könnte ansonsten zu direkt und zu privat wirken. Überschwängliches am Arbeitsplatz halte ich für gefährlich. Tratschende Kollegen, die einen nette Geste aufbauschen könnten, etwa. Herrscht Vertrautes Miteinander was über das übliche freundschaftliche Betriebsklima hinausgeht, sollte erst nach der Arbeit miteinander geteilt werden, bei einem evtl. Essen z.B. Aber auch hier ist zur Vorsicht geraten und ich empfehle, sollte es sich um einen erst angetretenen Job, evtl. noch in der Probezeit handeln, mit dem Dank zu warten bis der Festvertrag unterschrieben ist und du die Kollegen lange genug kennst, um einzuschätzen, welche Ekenntlichkeiten angemessen sind

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In vielen indigenen Kulturen werden Zähne von Tieren als Talismane benutzt,die dem Träger die Kraft des jeweiligen Tieres verleihen um ihn im Kampf gegen Angreifer und böse Geister zu schützen. Der Zahn gilt als Symbol für Leben und Stärke und ist positiv. Er verleiht Mut und stärkt das Selbstvertrauen im Kampf und er schützt vor bösen Mächten. Ob der Zahn echt ist, oder eine Nachbildung aus Stein spielt dabei keine Rolle, letzten Endes verleiht ihm dein Glaube, seine magische Wirkung

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Katzen putzen regelmäßig mit der Zunge ihr Fell, was Dir sicher schon aufgefallen ist, dabei nehmen sie ihre eigenen Haare auf, die sich in ihrem Magen zu Haarballen verklumpen, die nicht verdaut werden. Um sich Abhilfe zu verschaffen würgen sie sie wieder aus, in der freien Wildbahn fressen sie Gras, für Stubentiger gibt es Katzengras im Kleintierhandel oder Blumenladen,(Saison dafür ist allerdings ab April/Mai) Anti-Haarball Futter kann auch Abhilfe schaffen. Beobachte ob sich im Erbrochenen Haare befinden und die Flüssigkeit schaumig/durchsichtig o. milchig ist. Das ist normal, die Katze würgt die Haarballen aus. Hast du die Katze noch nicht lange, gibt es gute GU- Ratgeber über allgemeines Verhalten, Internetforen verleiten bei gheringem Anlass schnell zu Hysterie. Ein Besuch beim Arzt ist aber grundsätzlich nicht verkehrt...

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