Bist du der Typ, der sich Dinge anliest, erlebt oder sich erzählen lässt? Wenn du dir darauf eine Antwort gibst, kannst du dir die entsprechende Methode suchen. Berufenet der Arbeitsagentur ist ein guter Anfang, wenn du weisst, was du willst. http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/ (lesen, vor allem, was unter den Menuepunkten links steht, denn dann ist die Info auch nicht mehr kurz und knapp, sondern sehr umfassend). Meine Kunden (ich bin Berufsentscheidungscoach) finden erst mal heraus, was denkbar ist, in dem sie sich selbst kennen lernen und wir gemeinsam überlegen, was passen kann (reden). Und ganz wichtig, wenn du ein oder zwei Berufe im Visier hast: Die beste Info bekommst du von Leuten, die das schon tun. In Ausbildung, Studium und vor allem im Job. Geh hin und frag die Leute aus: Was ist toll, was ist schwer? Was ist doof an dem Beruf? Was, glauben die, braucht man um ihn gut zu machen? Es kostet zwar etwas Selbstüberwindung, aber es ist die beste Methode sich zu informieren. Viel Erfolg!

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Hallo... ich kann dein Misstrauen verstehen, denn der Markt für Beratungsleistung wird dichter. Ich bin Karrierecoach für junge Menschen (karrierepuzzle) in Wiesbaden und coache ohne Testdiagnose. Profiling ist anerkannt und seriös, wissenschaftlich fundiert. Ich würde mir die Frage stellen, was du brauchst - sind es Ideen und mal ein Feedback zu deiner Leistungsfähigkeit, dann ist das sicher ein guter Beginn. Brauchst du jemand, der die Frage mit dir auseinandersetzt, wo du im Job erfolgreich sein kannst, was du brauchst, was dir hilft und wie du für dich überprüfst, welche Schritte du gehen willst, dann hilft eher 1:1 Coaching. Auch nicht billig, aber zu warten bis die Erleuchtung kommt oder in ein falsches Studium zu investieren, kostet auch verdammt viel Geld. Ich erlebe immer wieder Kunden, die 1000 Ideen (z.B. von einer Messe) haben, doch keine wirklich mit sich selbst in Verbindung bringen. Das macht ein Berufswahlcoach professionell, wie der Arzt das Medikament verschreibt. Nehmen muss es der Kunde selbst. Viel Erfolg!

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WOW - zwei Zusagen! Mediengestalter mit Realschulabschluss ist wirklich nicht leicht zu bekommen. Die Arbeitsmarktlage ist nur ein kurzfristiger Indikator für Beschäftigung. Wenn du vom Typ her kreativ, munter, schnell denkend und technisch interessiert bist, dann nimm die Chance wahr. Programmierung und Systembetreuung kannst du auch nebenher aufbauen. Wenn du es lieber ruhiger und sicherer magst, dann werde Fachinformatiker. Ich habe als Karrierecoach immer wieder Kunden, die soo gerne Mediengestalter würden, aber sie keine Ausbildungsstelle bekommen.Es wäre wirklich schade, nun Angst zu bekommen! Viel Erfolg!

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Hallo Stefi, hier die Antwort vom Profi - karrierepuzzle berät Schüler bei der Berufswahl. :o) Zu erörtern wäre: Was kann ich? Was will ich? Wie will ich leben? Wie lerne ich? Mit wem will ich arbeiten? Welchen Sinn soll meine Tätigkeit haben? Wo will ich arbeiten? Was interessiert mich? Was geht gar nicht und warum? Was kenne ich und wie gefällt es mir? Was stelle ich mir vor und stimmt das überhaupt? Und vielleicht aus der Erfahrung. Die wenigsten kids machen sich diese Gedanken, was schade ist, denn arbeiten tun wir einen großen Teil unseres Lebens. Have fun!

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Du solltest gerne mit Menschen umgehen! Natürlich auch all die anderen faktischen Anforderungen. Aber für die Ausbildung in verschiedenen Abteilungen, auch mal Kundenkontakt an Telefon und persönlich oder Sekretariatstätigkeiten solltest du offen sein für die Anliegen DEINER Kunden. Nur so kannst du deinen Betrieb gut vertreten. Freundlichkeit und Umgangsformen sind die theoretischen Voraussetzungen - praktisch musst du es anwenden. Viel Erfolg!

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