Auf einem Schoner Blankenese, Hein Breckwolt war Käptn und Herr der hatte mit seinem Schiff mal ein böses gefährliches Abenteuer. Er kreuzte leichtsinnigerweise bei Afrika umher da plötzlich erschien ein blutrotes Segel ganz leise- das war ein Seeräuber.

Die Seeräuber wetzten schon Messer und Beile, der Hauptmann, der leckt sich den Bart. Hein Breckwolt aber stand derweile am Log und prüfte die Fahrt. Die Flaute machte ihm Sorgen sein Schiff kam nicht vom Fleck kaum hat er drum die Schurken bemorgen brüllt er " oll Hands an Deck"

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hätten wir nun mal Pulver und Flinten geladen statt grüner Seife und Sprit .... nu adjüs min Blanknees, min Frau un Kinner nu kriegts uns anne Büx.

Seife un Buddels säd de Schiffsjung wichtig, damit könn wir usn fix defendiern, da wollen wir alle Mann mal düchtig das deck mit Seife inschmiern. All die Buddeln die großen und lütten, die haun wir in Dutt und kaputt da soln sie mit barften Beinen drauf glitschen, he Käptn ich lach mir in Dutt.

.... Als erster sprang der Hauptmann, er dacht es dich gar zu leicht - doch als er saß mang die Scherben ward jäh ihm das Auge feucht.

... Son Blankeneser Junggast ist schlauer als mancher Mann , und wenn Du mit solchem Junggast zu tun hast, dann treck die Seestäbel an.

Alles hab ich auch nicht mehr zusammen gekriegt.Gruss Katja

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