Ich nenne dir jz einfach mal alle Hündinnen, die wir haben bzw hatten : Berenike (gerufen Nike (nich Wie die Marke, sondern so wie man es schreibt, also die deutsche ausprache), Nina, Anthea (gerufen Thea), Anni.
Zudem hatten wir zwei Würfe, da hießen die ladies Arosa (gerufen Rosi), Alva (das bedeutet elfe), Alma, Berenice (also fast wie die Mama, aber gesprochen Berenies, gerufen Bere), biaska, belina.
Ich finde der Name sollte zum Hund passen, also wenn ein Hund Pupsi heißt und dann ne riesen deutsche Dogge angerannt kommt, ist das einfach lächerlich. Außerdem würde ich keinen modenamen nehmen, sonst gibt es ständig Verwirrung, weil Fiffy nicht die einzige ist die Fiffy heißt, und sämtlich Hunde mit dem Namen auf dich zu gerannt kommen. Letztendlich muss er aber nur dir gefallen, denn du musst ihn die nächsten Jahre rufen.

...zur Antwort

Also ich selbst halt mich für bisexuell, auch wenn es sich noch nie ergeben hat, dass ich was mit nem Mädchen hatte. Aber ich verliebe mich hin und wieder in sie, genauso, wie in Jungs. Auch wenn ich mir vorstelle ein Mädchen zu küssen oder zu berühren (auf sexuelle Art), bin ich erregt. Ich habe einfach verschiedene Szenarien in Gedanken durchgespielt und auf meinen Körper gehört, ob sich das für mich richtig anfühlt, mich vielleicht sogar erregt.
Stell dir vor, einen jungen zu berühren, fühlt es sich (in gedanken) gut an? Dann denke weiter, wie es wäre ihn zu küssen und stell dir die selbe frage nochmal. Wie wäre es mit den intimen Bereichen? Findest du den Gedanken an einen erregten Penis ebenfalls erregend? Und zuletzt dich vielleicht wichtigste Frage: Kannst du dir vorstellen das auf täglicher Basis zu machen? Dann würde ich dich als bi bezeichnen. Wenn es dich zwar erregt, aber du dir nicht vorstellen kannst das dauernd zu machen (in einer Beziehung), würde ich doch als lesbisch mit heterosexueller Neigung bezeichnen. Wenn dich das alles kalt lässt, würde ich dich als lesbisch bezeichnen.

...zur Antwort

Die Katholiken feiern zwei feste um die Kinder zu offiziellen Kirchenmitgliedern zu machen, die sich frei dafür entschieden haben ein solches zu werden (bei der taufe, die ja meistens im kleinkindalter stattfindet, entscheiden die wenigsten ja frei ;) ). Das Fest der erstkommunion erlaubt es den Kindern bei der Kommunion (das ist die hostienübergabe, die in jedem Gottesdienst stattfindet) eine Hostie zu nehmen (Kinder ohne erstkommunion bekommen "nur" einen segensspruch). Die erstkommunion wird normalerweise von Kindern der 3. Klasse empfangen. Das Fest der Firmung (latein: bestätigen) bewirkt genau das was der Name schon sagt: die Jugendlichen (etwa im Alter von 15) bestätigen ihre freiwillige Mitgliedschaft in der Kirche. 

Die Konfirmation ist sozusagen beides in einem. Die Jugendlichen sind etwa 13/14 Jahre alt. (bin leider kein Protestant, deswegen kann ich es dir nicht genau erklären) 

...zur Antwort

Erkläre ihr, dass du dich alleine und auf deine weise mit deinem Glauben auseinander setzen willst. Wenn nicht, dann sag ihr (wie unten bereits erwähnt), dass das dein recht ist.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.