Uncool und ich selbst sein oder schauspielern und cool sein?

Hallo :)

Da meine Frage sehr allgemein ist, erkläre ich euch nun meine Situation.

Ich würde mich selbst nicht als uncool bezeichnen, eher als normal. Ich bin auch nicht beliebt oder so. Mein Freund(18, ich auch, 2 Jahre zusammen) allerdings und seine Freunde gehören ganz klar in die Kategorie cool und beliebt.

Da Jungs das aber oft nicht merken und sich nicht so viel daraus machen, komme ich mit seinen männlichen Freunden gut klar(in meinem Freundeskreis sind mehr Mädchen als Jungs, es ist also nicht so, dass ich allg nicht mit Mädchen klar komme). Mit den Mädchen allerdings nicht so. Ich werde nicht offensichtlich ausgegrenzt, ich werde halt nur nicht in Gespräche eingebunden. Wenn ich etwas sage, wird das nicht ignoriert, aber eigentlich gibt es darauf nur meist einsilbige Reaktionen und dann wird das Thema gewechselt oder ähnliches. Die Themen sind nun leider auch nicht mein Spezialgebiet: Es geht halt um coole Themen von beliebten Mädchen: Klamotten, Nagellack, Shoppen, Stars, Schminken, neueste Musik, Fahrschule. Mit all dem kenne ich mich quasi gar nicht aus.

Eigentlich dachte ich bis jetzt, dass mein Freund mich gerade deshalb liebt, weil ich halt nicht so eine extreme Sorte Mädchen bin. Heute allerdings haben wir über einen bevorstehenden Urlaub geredet. Wir(Er, ich und seine Freunde) wollen nach Lloret.

Heute hatten wir eine Diskussion über Sonnenbrand. Ich bin nicht so der Fan davon, einmal, weil ich von Natur aus schon ein erhöhtes Hautkrebsrisiko habe und dann weil es auch so weh tut. Deswegen creme ich mich ein und meide die Mittagssonne(12- 15 Uhr).

Als wir dabei auf Lloret gekommen sind meinte er, dass wir da auch bei der Mittagssonne am Strand sein würden, wir er und seine Freunde schon letztes Jahr. Ich meinte, ich könne ja meine Strand-Muschel mitnehmen. Da hat er mich irgendwie voll komisch, falls ihr ihn kennt, mit diesem Ich-bin-offensichtlich-cooler-als-du-Blick angeguckt, was er noch nie getan hat und meinte: Aber da hatte niemand ne Strand-Muschel, das wäre schon ziemlich un cool.

Dann brach eine Diskussion aus, denn eigentlich (wir sind etwas links und kleiden uns auch so) findest er es sogar gut, wenn man nicht Mainstream ist. Doch nun, wo es ja nicht ums anders sein, sondern nur um das Vermeiden eines Sonnenbrands geht, offenbar nicht.

Was soll ich tun? Also bezüglich dieser Situation und allg im Urlaub? Sollte ich mich den Mädels anpassen, vorher nen paar Zeitschriften auswendig lernen oder einfach bei den Jungs mit rumstehen?

Danke im Voraus,

LG Anja

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Sei immer du selbst. Egal wie 0815 das klingen mag, aber ich denke man sollte für das gemocht werden das man ist und sich nicht verstellen müssen. Ich kann dir als Beispiel nur sagen, dass wenn du viele Bücher liest auch diese Thema oft angesprochen wird und es meistens nicht gut ausgeht, wenn sich die Personen verstellen.

Ansonsten wir es das Einfachste sein, wenn du dich in diesem Fall an die Jungs der Grupppe hälst.

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Das ist nicht korrekt

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Ich denke du hast genau richtig reagiert

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Zweithund ja oder nein, Wie sind eure Erfahrungen?

Hallo zusammen, ich habe jetzt schon unzählige Berichte gelesen, ob ein Zweithund schön für den Ersthund wäre, oder eher nicht. Zu meiner Situation, wir leben in einem Haus mit großem Grundstück, haben eine dreijährige Tochter, zwei Katzen und eine achtjährige Golden Retriver Hündin. Ich hätte gern einen Zweithund dazu, da ich denke, für einen Hund ist es immer schöner, wenn er einen Kameraden an seiner Seite hat. Einige Fachleute behaupten, ein Hund sollte nicht alleine gehalten werden, andere wiederum meinen, der Mensch ersetzt das Rudel. Meine Hündin ist Rüden gegenüber sehr aufgeschlossen und freut sich auch, tobt aber nicht oder zeigt Interesse am Spiel untereinander. Das war aber schon immer so :-) Wir hatten kürzlich einen sechsjährigen Cocker Spaniel in Pflege für zwei Tage. Es hat prima geklappt, meine Hündin hat sich so verhalten wie immer und der Rüde durfte sogar neben ihr auf einem seperaten Platz schlafen. Sie hat zwar nicht sonderlich großes Interesse an ihm gezeigt, war aber auch nicht komisch oder in irgendeiner Form böse oder verunsichert. Wie gesagt, sie war wie immer. Draussen im Garten schien sie sogar etwas wacher zu sein als sonst und hat ihn aufmerksam beobachtet, lief sogar manchmal zu den gleichen Stellen hin wie er und schnüffelte. Ich hätte wahnsinnig gern einen zweiten Hund, bin mir aber unschlüssig, ob ich meinem Hund tatsächlich einen Gefallen tue oder ob sie das total blöd finden würde. Um es noch zu erwähnen, sie ist sehr umgänglich, hat aber auch Hunde, die sie gar nicht leiden kann, die werden dann auch mal angeknurrt und weg gebellt. Selbstverständlich soll es kein quirliger Welpe sein, sondern schon ein Hund, der vom Wesen wie auch Alter passt. So wie unser Pflegehund eben. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir der ein oder andere Hundekenner einen Tip geben könnte :-)

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein Zweithund sowohl dem bereits vorhandenen Hund als auch den Besitzern gut tut. Jedoch solltest du darauf auchten deinem Hund , falls er sehr dominant ist, nicht unbedingt einen weiteren Hund als Kumpel holen. Ansonste profitiert der Zweithund nur von ihm und lernt schneller. Das sind zumindest meine Ehrfahrungen und gib ihnen Zeit sich aneinander zu gewöhnen

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