liebe helena,

ich selbst gehe des öfteren in den wald oder einfach in die natur um ein fach zulauschen in die natur und in mir .gedanken und last einfach wahrnehmen und gehen lassen .

ich möchte dir ein paar zeilen mitgeben ,vieleicht hast du interesse :

Ein schon seit langem bekanntes Phänomen

 

Die Entdeckung der Existenz psychosomatischer Krankheiten im 20. Jahrhundert hat im Westen ein Phänomen aufgezeigt, das in vielen anderen Traditionen weltweit schon seit langem bekannt war.

 

In den alten Kulturen von China, Ägypten, Griechenland, Rom vertraten hielt man es für eine grundlegende Wahrheit, dass unsere Emotionen unseren Geisteszustand, aber auch unseren Körper, beeinflussen können.

 

Gleiches gilt für Traditionen, die der Natur nahe stehen, wie der Schamanismus, der gerade wieder einen Aufschwung erlebt, und in dem es keine Trennung Körper/Geist gibt.

 

 

Die Verwandlung negativer Emotionen

 

Ich spreche von der Verwandlung negativer Emotionen und nicht von ihrer Eliminierung, denn selbst wenn sie schädlich sind, sind sie doch eine Form der Energie. Sie können sie nicht eliminieren, sondern in positive Emotionen verwandeln.

 

Denn man kann keine Form der Energie eliminieren. Energie existiert und wird immer existieren! Der berühmte französische Chemiker Antoine Laurent de Lavoisier (1743-1794) hat dieses Prinzip perfekt zusammengefasst, indem er entschied: „Im Universum wird nichts erschaffen, nichts geht verloren, alles transformiert sich!"

 

Um ihre negativen Emotionen in positive zu verwandeln seien Sie ständig wachsam, um die negativen Emotionen zu erkennen, wenn sie aufkommen.

 

Noch besser ist es, wenn Sie handeln können, bevor diese aufkommen, aber diese Technik kann man auch anwenden, wenn Sie eine negative Emotion nicht kommen sehen haben, und diese schon begonnen hat, Sie in ihren höllischen Strudel zu ziehen. Sie haben immer eine Möglichkeit, da herauszukommen.

 

 

Die Basis ist die Entspannung

 

An der Basis jeglicher Verwandlung einer negativen Emotion und des Entwicklungsprozesses jedes Menschen steht die Entspannung.

 

Denn wenn Sie eine negative Emotion in einem Zustand von Stress, Anspannung oder Erregung in Angriff nehmen, werden Sie nicht in der Lage sein, sie zu kontrollieren.

 

Praktizieren Sie also zuerst eine Entspannungsmethode Ihrer Wahl: Entspannungstraining, Yoga, Tai Chi,chinesische Gymnastik, oder eine andere Methode Ihrer Wahl.

 

Sobald die regelmäßige Ausübung dieser Aktivität zur Gewohnheit geworden ist und es Ihnen regelmäßig gelingt, Ruhe zu bewahren, können Sie zur Verwandlung Ihrer negativen Emotionen übergehen.

 

Das ist ganz einfach: Sobald eine negative Emotion aufkommt, reagieren Sie sofort, indem Sie das Gegenteil dessen behaupten, was dieser negative Gedanke Ihrem Geist einzugeben versucht.

 

 

Das generelle Prinzip ist das folgende:

 

- Wenn eine Emotion aufkommt, ziehen Sie sich, wenn möglich, zurück,behaupten Sie Ihr Selbstvertrauen und das Gegenteil dessen, was diese negative Emotion wie Gift Ihrem Geist einzugeben versucht

- Wenn Sie zum Beispiel eine negative Emotion haben wie „Ich bin nicht in der Lage, das (beschreiben Sie es) zu schaffen",

- Erklären Sie dann: „Ich bin sehr gut in der Lage, das zu schaffen (drücken Sie es auf sehr positive Art und Weise aus) und es wird mir gelingen."

- Sofort nach dieser Erklärung setzen Sie das, was Sie erklärt haben, in die Tat um, und Sie werden schnell Ergebnisse erhalten.

 

 

Von der Emotion in den Körper

 

Die Kontrolle negativer Emotionen ist keine Zauberei in dem Sinn, dass sie Ihnen keine Ergebnisse bieten wird, indem Sie einfach mit den Fingern schnippen, es ist eine Praxis, die man langfristig anwenden muss.

 

Wenden Sie diese Kontrolle der negativen Emotionen regelmäßig an und beweisen Sie Geduld. So wird sich dieser Prozess unauslöschlich in Ihnen einprägen und Sie können nicht mehr darauf verzichten, wenn Sie die erstaunlichen Ergebnisse zu konstatieren beginnen, die Sie dann erhalten werden.  

das leben ist ein ständiges auf und ab das ist ganz normal.

ich wünsche dir ganz viel mut und motivation.

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hmm , schwierige sitation

das du ihn nicht schaden möchtest ist lobenswert.kann ich auch ein wenig verstehen.

einfach nur blickdichte vorhänge sind auch keine lösung .du willst dich ja nicht verstecken.ausserdem würd es dir vieleicht auch die ganze zeit im kopf rumschwirren.

ich würd dir auch raten mit deinen eltern darüber zureden ,oder vieleicht mit deinem vertrauenslehrer wenn du dort vertrauen hin hast . das wäre das richtigste.

ich weiß nicht ob es eine gute idee ist ,vieleicht mal mit fingerfarbe eine landschaft mit familie und so ans fenster malen .vieleicht schaut er dann nach einer zeit nicht mehr .musst dir natürlich ein kuckloch lassen.wenn er nicht mehr schaut wischt du das bild wieder von der scheibe.

aber ehrlich sprich mit jemanden darüber.das verhalten von deinem nachbarn ist nicht richtig. du weißt nicht was bei dem mann im kopf geschieht wenn er reaktion von dir sieht.

die menschen sind nicht immer alle nur gut.

tu was richtig ist!

alles liebe

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