Drüber

ich bin für drüber ich mache es selber auch so es sieht besser aus und ist finde ich ach sehr beqwem ... hoffe wir alle konnten dir helfen gglg pferdefreakii

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Die 10 Gebote der Reiterrei!!! Beschreibung:

Reiter:

...Mit dem inneren Bein an den äußeren Zügel.

...haben kein Problem damit, direkt nach dem Stallausmisten ein Sandwich zu essen.

...wissen, warum bei einem Thermometer immer ein Meter Bindfaden ans Ende gehört.

...haben Zutrittsverbot zu Automatenwäschereien.

...denken nicht an sexuelle Abartigkeiten, wenn es um Gerten, Ketten und Leder geht.

...können ihre Stimme schlagartig um fünf Oktaven senken, um ein scharrendes Pferd anzubrüllen.

...haben ihre eigene Sprache ("Wenn er mit der Schulter ausfällt, mußt Du die Hand eindrehen und dagegensitzen, falls er sich hinter dem Zügel verkriecht".)

...geben eher eine Beziehung auf als ihr Hobby.

...schnalzen, um ihrem Auto einen Berg hinaufzuhelfen.

...versichern ihr Pferd umfassender als ihr Auto

***************************************************+ oder: Ein Pferd ohne Reiter ist immernoch ein Pferd, aber ein Reiter ohne Pferd ist bloß noch ein Mensch.

Wenn der Mensch denkt dass das Pferd nicht fühlt, muss das Pferd fühlen dass der Mensch nicht denkt!

Musst du wählen zwischen Frau und Pferd, so wähle das Pferd, denn die Frau ist's nicht wert!

Wer gegen Pferde (Tiere) grausam ist, kann kein guter Mensch sein. Arthur Schopenhauer

-- Schöner als die Kunst ist die Natur und durch das Perd, ist die Natur noch schöner!

Bewegung ist das Urelement des Pferdes. Bewegung in der weitläufigen Freiheit.

Die macht zu fliegen, ohne Schwingen, haben ganz alleine die Pferde.

Und Gott nahm eine Handvoll südlicher Wind, blies seinen Atem über sie und formte das Pferd

Das ganze Glück der Erde spiegelt sich in den Augen der Pferde.

Wo immer Menschen ihre Fussspuren hinterliesen, von Barbarei und Zivilisation.

Die Hufabdrücke findet man neben ihnen.

Was ist ein Reiter ohne Pferd? ..ein Sattrelschlepper Laughing

--

"Wenn man das Pferd zu der Haltung bringt, die es selbst annimmt,wenn es schön sein will, so macht man, daß das Pferd des Reitens froh und prächtig, stolz und sehenswert erscheint" - Xenophon

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Ich seh Dich immer wieder , dein glänzend brauner Rumpf. Kluge, alte Augen , vom Licht schon etwas stumpf. Dein alter , starker Rücken auf dem Du den Sattel trugst.

Jetzt hängt er verlassen da , niemand braucht Ihn mehr. Und deine Box- sie ist so leer.

Ich sehe Deine Nüstern , sie bließen mich warm an, ich kann es nicht verstehen wie man sowas tun kann.

Du warst so schön , so stolz und doch so scheu. Nun bist Du nicht mehr da- verlassen deine Streu.

Ich nehm dein Halfter in die Hand und verwische darauf den Staub. Du hast es zum letzten mal getragen, wer nur würde sowas wagen?

Ich kann das nicht verstehen , ich hab Dich so geliebt. Ich habe nur Das Halfter, es ist alles was mir blieb.

Dein tiefes , warmes Wiehern, es fehlt mir nun so sehr. Sie haben Dich getötet , nun kommst du niemals mehr.

es ist schon so lange her und es tut immer noch weh...

Zur Abwechslung habe ich noch ein Reitergedicht :

Der Reiter

Der Mensch erklimmt mit viel Entzücken als Sportsmann hohe Pferderücken. Hier oben , sagt er, sei das Glück. Der Mensch , der schreckt vor nichts zurück.

Er sitzt im Sattel , strahlt und reitet so lang das Pferd gemessen schreitet. Er sitzt im Sattel wie gehabt , so lang das Pferd gemessen trabt.

Kühn stößt er vor ins Ungewisse und streift den Stachel der Hornisse. Die sticht den Gaul , höchst ungalant , empfindlich in die Hinterhand.

Der Gaul heult auf , geplagt vom Schmerze und macht zunächst mal eine Kerze. Dann macht er , was er gar nicht darf, zu wilder Flucht die Socken scharf.

Man sieht den Reiter arg bedrängt und auch wie er am Pferde hängt. " So nimm denn , Schicksal , Deinen lauf " denkt sich der Mensch " ICH bleibe drauf!".

Hier irrt der Mensch , schon fällt er runter, horcht kurz am Rasen und wird munter. Erhebt sich und behauptet stur :

DER MENSCH HERRSCHT ÜBER DIE NATUR!

Hier noch eine alte Pferdehändlerweisheit :

Wähl den Rappen , willst Du Feuer , Füchse habens hintern Ohren.

Falben , gut , sind nie zu teuer, Schimmel oftmals träg geboren.

Braune , leuchten sie auch wenig , sind verläßlich , drahtig , sehnig!

Schickt noch weiter schöne Texte , ich freu mich drauf Gallagha

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Wo in der weiten Welt ist Adel ohne Hochmut? Wo die Freundschaft ohne Mißgunst? Wo die Schönheit ohne Eitelkeit?

Hier , wo die Anmut sich paart mit der Kraft und die Stärke gebändigt wird durch Sanftmut! ( aus Königreich des Pferdes)

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Die Sehnsucht glüht im Auge des Pferdes. Sein Blick geht in die weite Ferne. Jäh auffahrend gegen Hindernis und Fessel, wehrt seine Wildheit sich gegen Trennung von dem, was der Urinstinkt in Ihm fordert. In blindem Ansturm sucht es zu erobern, was die Natur Ihm verheißt : den unbeschränkten Raum, die Weite. doch zwingt die Gemeinschaft der Herde seine Wildheit in Regeln die stärker sind als stählerne Mauern und Zäune!

Den Menschen schuf Gott aud Erde, das Pferd aber schuf er aus Wind! http://www.reitlehre-forum.de/pferde-sprueche-gedicht hoffe

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