Sobald beinem Arbeitgeber bekannt ist, dass du schwanger bist, darf er dich bis eine gewisse Zeit nach der Entbindung NICHT kündigen. Das gilt zwar erst ab der 12.SSW, aber auch dann, wenn die Bekanntgabe binnen 2 Wochen nach der Kündigung erfolgt.

Am besten mal die Gewerkschaft, Personalrat oder einen Anwalt fragen. Kündigungsschutz besteht nämlich auch dann, wenn die Gründe der Kündigung nichts mit der Schwangerschaft zu tun haben (die von dir angesprochene Leistung etc.). Einzige Ausnahme ist hierbei, wenn die für den Arbeitsschutz zuständige oberste Landesbehörde AUSNAHMSWEISE die Kündigung für zulassig erklärt, sofern diese nicht mit der Schwangerschaft begründet ist.

das ist alles in §17 des Mutterschutzgesetzes nachzulesen!

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Mit einer Strafanzeige käme er da wohl nicht weit. Wenn du zu jemand bestimmtem "Vogel" sagen würdest, könntest du ihn unter Umständen im strafrechtlichen Sinne beleidigen. In deinem Fall ist das aber ein WLAN-Name. Du richtest die Aussage also nicht gegen jemand bestimmtes, sondern es ist für jedermann (der sich im Bereich deines WLAN aufhält) sichtbar. Somit beleidigt du niemanden konkret. Der Schutzbereich des §185 StGB dürfte also nicht anwendbar sein.

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Wie machen es denn die anderen Auszubildenden in deinem Betrieb? Oder gibt es dort vielleicht andere Kollegen, die vom selben Ausbilder angelernt wurden und dir da weiterhelfen können?

Generell würde ich sagen, wenn er dich duzt, wird wohl nichts verwerfliches dran sein, wenn du das bei ihm auch machst. Bevor das aber nach hinten losgeht, würde ich ihn lieber geschickt fragen.

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Wenn man das komplette in den google Übersetzer eingibt, kommt raus:

Ich wage es, dir nachzugeben.

Was das heißen soll, weiß ich nicht, kenne aber auch den Zusammenhang nicht.

Wenn man den Satz auseinander nimmt, sieht es schon sinnvoller aus: Laut google übersetzer muss das dann frei übersetzt so viel heißen wie:

Ich liebe dich. Mach dich zu mir in meine Höhle

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Schlechte Erfahrungen habe ich eigentlich nicht gemacht. In der Tat konnte ich mit einigen Versicherungen einiges sparen. Und diejenigen, bei denen ich nichts sparen konnte, hatte mir der Berater auch nicht empfohlen, umzustellen. Von daher ist es relativ fair zugegangen.

"eigentlich" & "relativ" kommen daher, dass dem Kunden zwar Ersparnis bei den Versicherungen ermöglicht wird, jedoch das, was man spart gleich wieder investieren soll bei irgendwelchen dubiosen Altersvorsorgeverträgen, deren Unternehmen ihren Sitz im Ausland hat und die komplett undurchsichtig sind. Damit verdient der Berater offenbar seine Brötchen (das große Geld) ... und diese Verträge werden regelrecht aufgeschwatzt. Also Vorsicht!

Den Vergleich haben sie drauf und die Tarife sind zum meist auch günstiger, als diejenigen, die man bei Vergleichsportalen erhält (bei gleichen oder besseren Leistungen). Aber wie gesagt: Vorsicht bei den Sachen wie Altersvorsorge. Hier wird massiv psychischer Druck ausgeübt und Transparenz ist hier gleich Null. Dafür ist es dann ein Vertrag, bei dem man einen richtigen Batzen an Vertragsgebühr über einen langen Zeitraum zahlt und bei dem es sich dann nicht mehr lohnt, ihn zu kündigen.

Nachdem die Sachen dann abgeschlossen sind, wird das gespielte enge freundschaftliche Verhältnis zwischen Berater und Kunde dann schnell zu einem Verhältnis auf Grundlage: Ich melde mich einmal im Quartal oder schau mal vorbei, ob ihr Post erhalten habt, aber lasst mich daneben blos in Ruhe und kümmert Euch selbst um eure Angelegenheiten.

Deshalb würde ich auch gerne meinen Dienstleistungsvertrag kündigen. Hat da mal jemand Erfahrungen gemacht?

Es wurde ja ein (Dienstleistungs-) Vertrag gechlossen (den niemand mehr zu Gesicht bekommt).

Darf ich einfach sagen, dass ich mich ab nun wieder selbst um meine Versicherugen kümmere oder ggf. jemand anderes damit beauftrage? Gibt es da Fristen? Oder macht der Berater oder sein Unternehmen sogar Druck oder spricht gar Drohungen aus? Zutrauen würde ich denen so einiges

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