Hallo, bashi und mioline haben deine Fragen schon sehr gut beantwortet! Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen! "Extreme" Schmerzen sollte es aber nach einer Shiatsu-Sitzung nicht geben. Natürlich wird mit der Körperenergie gearbeitet, und es kann auch sein, dass etwas in Bewegung gebracht wird, das dann zu Schmerzen führen kann. Aber das sollten keine extremen Schmerzen sein und sie sollten auch nicht länger anhalten! Wichtig ist tatsächlich ein Vertrauensverhältnis, und dass man als Klientin mit der Shiatsupraktikerin spricht und ihr auch Feedback gibt. Es ist allerdings so, dass es nach einer Shiatsu-Sitzung nicht immer nur "positive" Reaktionen geben kann. Der Körper holt sich, was er braucht, und deswegen kann es auch zu Müdigkeit und Erschöpfung, oder zu sensiblen Gemütszuständen kommen. Wichtig ist, das nicht als "schlecht" zu empfinden, sondern zu versuchen, auf diese Empfindungen und Bedürfnisse einzugehen. Also, wenn möglich, zu schlafen, oder offen zu sein, für alle Gefühle, die da so kommen, sie anzuschauen, und sie auch wieder gehen zu lassen. Wenn es eine gut ausgebildete Shiatsupraktiketin ist, wird sie der Klientin wie auch immer weiterhelfen können und gute Ratschläge geben. Eine gute Ausbildung ist von der GSD (Gesellschaft für Shiatsu in Deutschland) anerkannt. Die Schulen sind unter E.S.I. Europäisches Shiatsu Institiut, in verschiedenen Städten, zu finden. Auch in Hamburg gibt es eine gute Schule von Wilfried Rappenecker! Hier kann man sich auch immer Rat holen zu dem Thema! Ich hoffe sehr, dass die Schmerzen wegggehen und dass deine Freundin auch positive Erfahrungen mit Shiatsu macht! Liebe Grüße.

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