Mach halt als Thema "Bombenkrieg über Deutschland", mit einem Überblick und greif das Thema "Dresden Februar 1945" anhand der Diskussionen über die genauen Opferzahlen, die sehr variieren, als Hauptthema auf. Du findest sehr viele Videos über dieses Thema z. B. hier eine Zeitzeugin: http://www.weltkrieg.cc/dresden-45/dresden-45-eine-uberlebende-berichtet-video_94c0d0fd6.html

Auch Artikel über die verschiedenen Angaben der Opfer beim Angriff auf Dresden findet man, hier nur ein Beispiel...das musst googlen: Das Wunder von Dresden – Geburtenboom in Bombennacht! bei Lupo Cattivo

Viel Erfolg wünsch ich Dir!

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Ein Fazit zum ersten Weltkrieg gibt der bekannte amerikanische Historiker Prof. Caroll Quigley, übrigends der Professor des späteren Präsidenten Bill Clinton, in seinem Buch Tragedy and Hope.

Katastrophe und Hoffnung heisst es auf deutsch. Kannst googlen oder mal bei amazon kurz vorbeischauen, da werden sich dann einige Meinungen bzw. Fakten hervortun, die Du sicher so noch nicht gehört, geschweige denn gelesen hast.

Eine interessante Doku über diese Zeit: "Der Untergang des alten Europa" zu finden bei Weltkrieg.cc Dokumentation über die Vernichtung der Monarchien und der Folge. http://www.weltkrieg.cc/erster-weltkrieg/der-untergang-des-alten-europa-video_762c9caf7.html

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Der Kaiser Wilhelm II wollte keinen Krieg und das brachte er mit diesem Spruch zum Ausdruck.

Großbritannien war von Anfang an der Angreifer und nicht Deutschland. Jahre später, als Wilhelm II. 1916 über das unbeschreibliche Abschlachten an der Front grübelte, jammerte er in einem Brief, den er der Mutter eines gefallenen Offiziers schickte, dass er diesen Krieg niemals gewollt habe. Damit meinte er das Gemetzel globalen Ausmaßes.

„Das ist genau richtig“, pflichtete ihm der britische Premierminister, Lloyd George, in einer öffentlichen Antwort auf die Klage des Kaisers bei, „Der Kaiser Wilhelm II. hat diesen Krieg nicht gewollt. Er wollte einen anderen Krieg, einen, der es ihm erlaubt hätte, Frankreich und Russland in zwei Monaten zu erledigen. Wir waren es, die diesen Krieg, so wie er ausgefochten wird, wollten, und wir werden ihn bis zum Sieg führen.“

Quelle Evgheni Tarle, Breve-Storia d'Europa (Bologna: Editori Riuniti, 1959 [1928]), S. 354

Da fällt mir auch grad der nächste Spruch ein. Der steht auf dem Grabstein des Kaisers: "Rühmet mich nicht, denn ich bedarf keines Ruhmes. Richtet mich nicht, denn ich werde gerichtet werden." Er hat dies ausdrücklich verlangt, den Spruch auf sein Grab zu schreiben. Und dumm, war der letzte Deutsche Kaiser sicher nicht, er wird gern so dargestellt, aber um den Kaiser zu verstehen hab ich einen guten Tip für alle hier. "Majestät brauchen Sonne" von Peter Schamoni, ein Film der jeden begeistern wird und auch die Wahrheit ein wenig ankratzt und deshalb auch bei youtube nicht ganz gesehen werden kann. Bei Weltkrieg.cc findet man diese Doku und es lohnt sich für jeden der sich mit dem Wilhelm II beschäftigt sich diesen Film anzusehen. In voller Länge 126 min. Leicht zu finden bei Weltkrieg.cc

Für alle die wissen wollen wie der erste Weltkrieg eingefädelt wurde, hab ich noch einen Tip. "Tragedy and Hope" Carroll Quigley (9. Nov. 1910* in Bosten gest. 3. Jan. 1977) war ein US-amerikanischer Historiker und Zivilisationstheoretiker. Nach dem Schulbesuch in Boston plante er zunächst eine Karriere als Biochemiker, bevor er sich der Geschichtswissenschaft zuwandte. An der Universität Harvard erwarb er Bachelor, Master und Ph.D. und lehrte zunächst in Harvard und Princeton. Er lehrte ab 1941 an der 'Edmund. A Walsh School of Foreign Service' der berühmten Georgetown University in Washington D.C. Sein bekanntester Schüler war der spätere amerikanische Präsident Bill Clinton, der ihn als einen der wichtigsten Professoren seiner Studienzeit bezeichnet. Quigley beschäftigte sich mit den Zusammenhängen von Finanzwelt und Politik. Dabei richtete er sein Augenmerk auch auf Eliten wie zum Beispiel Teilnehmer der Bilderberg-Konferenzen oder den Council on Foreign Relations. Sein Hauptwerk ist das Buch Tragedy and Hope, welches in Amerika ein Standardwerk zu dem Thema ist und wegen seines offenen Umgangs mit diesen Themen oft auch umstritten ist. Das Buch gibts gekürzt auch auf Deutsch: "Katastrophe und Hoffnung" http://amzn.to/kbFCaV So das wars, danke

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Das Bild zeigt eine Szene aus dem August 1914. Es geht um die Kriegsbegeisterung, nicht nur in Deutschland, sondern auch im übrigen Europa. "Wir sehen uns auf dem Boulevard", steht auf dem Eisenbahnwagon, bedeutet ungefähr soviel, wir, gemeint sind die Deutschen, sind schon bald in Paris und wir treffen uns am Boulevard zum Kaffetrinken. Um die gesamte Situation zu begreifen, rate ich Dir die Doku: Der Untergang des alten Europa, anzusehen. Diese Doku anzusehen wird Dir sehr gut weiterhelfen. http://www.weltkrieg.cc/erster-weltkrieg/der-untergang-des-alten-europa-video_762c9caf7.html

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Die Folgen dieser Rede vom 18. Februar 1943 " Wollt ihr den totalen Krieg?" war eben der totale Krieg.

Anlass zu der Rede war die Forderung der "bedingungslosen Kapitulation" der Alliierten, bei der Konferenz von Casablanca,  vom 14. - 26. Januar 1943. Zudem beschlossen die Westalliierten die Verstärkung der Luftangriffe auf deutsche Städte. Fortan flogen die Briten nachts und die amerikanischen Bomber tagsüber.

Dem deutschen Widerstand wurde die Arbeit erschwert, da die Alliierten nicht bereit waren, von der Forderung nach bedingungsloser Kapitulation abzuweichen.

Was blieb also übrig, eben der totale Krieg!

Videos und Dokumentationen zu diesem Thema findest auch bei Weltkrieg.cc

<a href="http://www.weltkrieg.cc" target="_blank">http://www.weltkrieg.cc</a>

 
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Das Eiserne Kreuz (EK) war eine ursprünglich preußische, seit 1939 deutsche Kriegsauszeichnung. Auch wenn es viele andere Kriegsauszeichnungen auch anderer Teilstaaten des Deutschen Reiches für die Teilstreitkräfte oder Waffengattungen gab, so reichten diese von der persönlichen Bedeutung und der gesellschaftlichen Anerkennung zu keiner Zeit an die Verleihung eines Eisernen Kreuzes. Das Eiserne Kreuz war nach der französischen Ehrenlegion der zweite europäische Kriegsverdienstorden, der ohne Ansehen von Stand und Dienstgrad vergeben wurde, was zu seiner Popularität enorm beitrug. Vielleicht lässt sich der einzigartige Ruf des Ordens in seiner Zeit auch mit seiner betonten Schlichtheit und auffälligen Einmaligkeit unter den Kriegsorden erklären. de.wikipedia.org

Deine Frage:sieht man es noch zu sehr als "Nazi" an? Antwort: ja das ist so!

Gute Videos und Dokumentationen zu diesem Thema findest bei http://www.weltkrieg.cc

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Also der Gefreite aus Braunau nannte den Krieg von 1914 - 1918 den "Grossen Krieg"- zum ersten Weltkrieg wurde dieser Krieg nur in Deutschland. In England und Frankreich sowohl als auch in den USA sprach man immer schon vom "Great War" dem grossen Krieg. Mehr Info's über den ersten Weltkrieg als "Great War" findest bei http://www.weltkrieg.cc - Viele Historiker sprechen nicht vom ersten und zweiten Weltkrieg, sondern bezeichnen ihn mittlerweile als "Zweiten Dreißigjährigen Krieg" Winston Churchill, britischer Premier während des Zweiten Weltkrieges, sprach schon 1945 vom Ende eines dreissigjährigen Krieges.

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