Da kannst du von der biblischen Geschichte ausgehend durch alle Zeiten "hechten". Die "wichtigste" Zeit scheint aber bei deiner Bearbeitung des Themas in der Antike in Griechenland zu liegen, wo der Krieger seinen "Pais" hatte, zwischen dessen Schenkeln er sich vor dem Kampf "die Lust abrieb", denn den Pais tatsächlich zu penetrieren, galt als nicht ehrenhaft. Im antiken Rom wurde die Päderastie dann als mögliche "Normalform" des Geschlechtslebens behandelt. Da die Krieger über lange Zeit im Heer dienen mussten, sicher eine typische Angelegenheit in den Zeiten, in denen sie bei den Eroberungszügen keine Frauen vergewaltigen konnten. Selbst Cäsar galt als bisexuell, andere römische Herrscher (Hadrian) stellten ihre Homosexualität unverhüllt dar. Erst das christliche Abendland sah diese geschlechtliche Verirrung wieder als strafbar und zumindest bis heute als degoutant an. Und so ist in der deutschen Kaiserzeit des Zweiten Reiches unter Wilhelm II auch die Geschichte mit dem Kreis um Graf Eulenburg zu betrachten, eine Geschichte die wohl ihren Ursprung in der "körperlichen Nähe" in den Kadettenanstalten und in Internaten hatte, was in manchen Fällen von der Spionage (s. Vorfeld z. Welkrieg I in Österreich) für Erpressungen genutzt wurde.. Es sollten sich "bekennende" Politiker der deutschen Gegenwart (s. Wowereit und Volker Beck sowie der Außenminister) darüber klar sein, dass das "gemeine Volk" über die Homosexualität im Sinne der christlichen Kirche und deren Gebote immer noch normal denkt und sich der bekennende Homosexuelle Wowereit sein "Und das ist gut so!" auch aus meiner Sicht "iregndwo hinschmieren" kann. Daran solltest du entlangarbeiten.

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Du solltest die Frage anhand eines Bildes aus der Zeit einleiten, eines Bildes, das die "Goldenen Zwanziger" anhand der Damenmode und des Haarschnittes etc. als eine gewisse "Sumpfblüte" zeigt, z.B. von Georg Grosz oder ..... und dazu die Musik der Zeit laufen lässt. Damit hättest du gleichzeitig das karikiert, was den Aufbruch der Kriegsgewinnlergesellschaft in diese "Goldene Zeit" mit ihrem massiven Kokainmissbrauch in den oberen Schichten beinhaltete und könntest dir den Hinweis auf das gleichzeitige Elend der Massen, die arbeitslos, kriegsbeschädigt vegetierten oder im Suff verkamen, verkneifen. In der Architektur käme als "Kompromiss" nur die Ablösung des Wilhelminischen Tartarenstils durch Bauhaus und Jugendstil infrage, wovon sich das Bauhaus auch mit der Erstellung von nutzbaren Kleinwohnungen befasste, der Jugendstil aber eher mit Gesamtkunstwerken von Villen für Betuchte.

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Du solltest vom Aufbau der Erörterung her schließen: These - Antithese - Synthese. Brecht arbeitet oft so und stellt in seinen politischen Gedichten damit landläufige Vorurteilen in Frage (Fragen eines lesenden Arbeiters) oder er entlarvt damit politische Aussagen hirnloser Apparatschiks als kruden Unsinn (z.B. in seinem Gedicht zum 17. Juni 1953).

Bertolt Brecht

Die Lösung

Nach dem Aufstand des 17. Juni

Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbandes

In der Stalinallee Flugblätter verteilen,

Auf denen zu lesen war, dass das Volk

Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe

Und es nur durch verdoppelte Arbeit

Zurückerobern könne.

Wäre es da

Nicht einfacher, die Regierung

Löste das Volk auf und

Wählte ein anderes?

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Die Juden wurden seit der Zerstörung des Tempels in Jerusalem durch die römischen Truppen in der Kaiserzeit in vielen Ländern geächtet und nur in bestimmten Funktionen geduldet, z.B. Geldwechsler u. Pfandleiher. und zwang sie in Ghettos zu wohnen. Der Landesherr stellte sie in der Regel zwar unter seinen Schutz, erpresste aber für den Schutzbrief Geldleistungen von den Juden. Sie waren also deutlichen Einschränkungen unterworfen und Spielball der Mächtigen und wurden teilweise von christlichen Übereiferern aus Ländern (Spanien, Frankreich) in den europäischen Osten vertrieben. Die "Judenemanzipation", vor allem in der Zeit der Aufklärung auf deutschem Reichsgebiet zu den Zeiten des Alten Fritz befreite die Juden von den Einschränkungen und ließ sie z.B. für alle Berufe zu, erlaubte ihnen auch Landbesitz und Landbau. Das entspricht einer Gleichstellung mit allen anderen Bürgern. Dennoch gab es in Ländern wie Russland weiter Pogrome und in späteren Zeiten manchmal auch noch, wenn die Emanzipation z.B. durch die "Nürnberger Gesetze" wieder völlig umgekehrt wurde und eine neue Entrechtung, Verfolgung, Ermordung einsetzte.

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Du musst beide literarischen Epochen vor dem geschichtlich-politischen Hintergrund und dem herrschenden Lebensgefühl sehen, dann wird sich der Unterschied leicht erschließen: Sturm und Drang .liegt in der Zeit des politischen Aufbegehrens gegen die absolutistische Fürstenherrschaft, das in der Französischen Revolution mündet. Die Romantik (nach der Klassik) zeigt sich hauptsächlich in Themen des märchenhaften Rückzugs ins Private, wobei Themen des Mittelalters eine "romantische" Rückbesinnung vortäuschen, in Wirklichkeit aber den Protest gegen die politische Restauration der Fürstenherrschaft bedeuten. Bedenke, dass das "Pendel" in der Literatur, von solchen politischen Situationen direkt oder indirekt angetrieben, immer zwischen Rechten des Individuums und der Bedeutung der Gemeinschaft einen jeweils anderen Ausschlag hat, bis es die Gegenrichtung einschlägt.www.lyrik-abc.de

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"Doch ich pflücke nun kein Kränzchen, Keine Rose mehr für dich. Frühling ist es, liebes Fränzchen, Aber leider Herbst für mich!" "Doch ich pflücke nun kein Kränzchen, Keine Rose mehr für dich." = Anspielung auf das Nehmen der Jungfernschaft (bei Auflösung der Verlobung hatte der Bräutigam früher ein "Kranzgeld" zu zahlen, weil die Braut nun nicht mehr als "unschuldig" galt und bei der Trauung kein Kränzchen mehr tragen durfte.) Das Brechen der Rose ist eine ähnliche Anspielung auf die "Knospe der Unschuld". "Frühling ist es, liebes Fränzchen, Aber leider Herbst für mich!" = der Autor Goethe nimmt als geübter Herzensbrecher Abschied von seinen bisherigen Gewohnheiten. Er sieht, dass die Jugend erblüht, er aber als alter Mann sich im Herbst des Lebens befindet. Wenn du Goethes Biografie betrachtest, ist das die schlüssige Erklärung für die letzte Strophe.www.lyrik-abc.de

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Lyrik ist "verdichtete" Sprache oder Sprache als "Denkspur", ob gereimt oder in freien Rhythmen oder in Lautmalerei, ob in "konkreter Poesie" oder ..... Dazu kommt das Sender - Empfänger-Verhältnis: Nur wer empfänglich ist für die Botschaft des Dichters (Lyrikers), wird diese Botschaft auch verstehen. Dem entsprechend kann die Sprache des Lyrikers sein: Will er alle erreichen (und einige abstoßen, die seine Reimerei für billig halten), wählt er eine leicht verständliche Sprache, will er nur einige vertraute Menschen ansprechen, lässt er sich mit verschlüsselter Sprache eventuell auf ein nutzloses Experiment ein. Es ist also nicht eindeutig zu beantworten, welche Wirkung oder Bedeutung Sprache in Gedichten hat. Der Anfangsverdacht sollte aber immer sein, dass der Lyriker sich beim Schreiben etwas gedacht hat (oder haben könnte), dem es sich vielleicht lohnt (oder lohnen könnte), auf die Spur zu kommen. Darin liegt das Vergnügen des findigen "Entschlüsslers" schwieriger Lyrik.ww.lyrik-abc.de

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Das ist b. Lutz Röhrich im Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten ausführlich erklärt. Meistens ist damit ein Versprechen aus "himmelsstürmender" Liebe gemeint, was natürlich am Ende mit Sternschnuppen und einem Krieg der verlorenen Sterne enden kann, was dann in der Liebe sozusagen "schwarze Löcher" erzeugt.www.lyrik-abc.de

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Der Autor beschreibt eine gewisse Unsicherheit, was reales Geschehen und Traum, wirkliches Geschehen und eingebildete Bewegungen betrifft. Damit bezieht er sich auf den fließenden und verwirrenden Übergang, den die Medien mit ihren virtuellen Welten für den Zuschauer schaffen, die an den virtuellen Welten ohne eigene Aktivität teilhaben, sofern man eigenes Sehen und Fühlen nicht als Aktivität betrachten darf.

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Ein Fenster ist immer von zwei Seiten her zu betrachten. Es trennt und verbindet. Die Scheibe schützt vor Regen und vor zu grßer UV-Strahlung, grenzt ab bei einer gewissen Durchsichtigkeit.Es spiegelt eventuell. Von außen kann man schlecht hineinsehen, wenn es dahinter dunkel ist oder der starke Sonnenschein von Außen spiegelt. Wenn es außen dunkel ist und innen erleuchtet, kann man gut hineinsehen, dann können Gefühle und "Seele" des Betrachteten sichtbar werden. Hinter einem Fenster kann ein Brand für den Betrachter sichtbar werden, bis die Scheibe platzt. Durch ein Fenster kann das "Innen" dem "Außen" hilflos zuschauen. Denke an Kellers "Augen meine Fensterlein ....", dann hast du die Symbolik eigentlich ganz. www.lyrik-abc.de

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Stefan George wird ganz korrekt mit allen Silben und Konsonanten ausgesprochen. Ste-fan Ge - or - ge. Da Stefan George einen etwas "homophil-esoterisch" angehauchten Kreis erlauchter junger Männer um sich sammelte, darfst du bei der Aussprache seiner (gestelzten) Texte auch die affektierte Sprechweise dieser Richtung aufgreifen, die z.B. die Tätigkeit Limonade aus einem Glas durch den Halm zu trinken, die edle Variante formte: "um kühlen Saft aus hohlem Stroh zu saugen". Edel!!www.lyrik-abc.de

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In gewisser Weise vertritt der alte Mann, der den Jungen von der hoffnungslosen und auf Dauer todbringenden Wache am "Grab" der verschütteten Angehörigen zumindest nachts erlösen will, den barmherzigen Gott, der angesichts der Verwüstungen in der Zeit fehlte. Borchert geht es um ein Stück Barmherzigkeit und das Schenken von Leben (Kaninchen, damals eine Kostbarkeit!), für das der Junge mit einer Zukunftshoffnung sorgen soll, statt sich in das "lasst die Toten die Toten begraben" einzumischen. Der alte Mann (als alter vergrämter Mann tritt er hoffnungsloser in Borcherts "Drauen vor der Tür" auf) kann hier einen Anfang von Hoffnung schenken. Deute doch einmal den Schluss, in dem der alte Mann in die Sonne schreitet, entsprechend und nicht als sexuelle Anspielung oder pädophile, weil ihm die untergehende Sonne durch die O-Beine scheint.www.lyrik-abc.de

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Ich habe die Seite und das Gedicht ebenfalls angeschaut. Es ist schon korrekt, dass dieses Gedicht dem Impressionismus zugeordnet wird, da augenblickliche Eindrücke kurz beschrieben und mit eigenen Gedanken des Schreibers verbunden werden. Vielleicht irritiert dich der geordnete Aufbau, weil du von der impressionistischen Malerei her Anderes erwartet hast. Aber das Gedicht entspricht trotz seines geordneten Aufbaus den Kriterien!www.lyrik-abc.de

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Vielleicht passt mein folgendes Gedicht:

Helmut von Scheurl - Defersdorf / Weihnachtsidyll

Die Jahreswende naht mit großen Schritten./ Weiß steht der Wald. Und Schnee auf allen Wegen./ Bratapfel schmort. Sein Duft durchzieht die Luft./ Die Kinder werfen Schnee und fahren jauchzend Schlitten./ Sie rufen unterm Fenster laut mit apfelroten Wangen / und fangen Naschereien auf, die Eltern ihnen geben./ Im Hause steht der Baum mit seinen vielen Lichtern,/ die Zweige reich geschmückt mit buntem Allerlei./ Doch unterm Baum gähnt eine Krippe leer:/ Der Stall von Bethlehem steht schwarz und ausgebrannt, / der Ochse liegt erschlagen, mit ihrem Kind Maria fortgerannt,/ Ziehvater Josef sucht sie schon seit Tagen,/ zerrt müde seinen Esel hinterher./ www.lyrik-abc.de-Bitte das Copyright beachten und angeben!

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Meiner Erinnerung nach soll Lady Milford mit dem "Abfindungsgeschenk" der Diamanten dazu bewegt werden, in die Scheinehe mit dem jungen Mann, der eigentlich seine "Luise Millerin" liebt, aber von seinem Vater aus egoistischen Karrieregründen zur Einwilligung bewegt werden soll, einzuwilligen, um dem Fürsten trotz dieser Heirat weiterhin als Mätresse zu dienen. Lady Milford weist dieses unanständige Angebot zurück, weil sie sich zu dem jungen Mann tatsächlich hingezogen fühlt und die unanständige Beziehung zum Fürsten beenden möchte. Außerdem hat sie erfahren, dass insofern Blut an diesen Diamanten klebt, als der Fürst dafür ein kleines Heer zum Einsatz im amerikanischen Freiheitskampf an die Engländer verkauft hat. Aus dieser merkwürdigen Dreieckssituation entwickelt sich der weitere tragische Verlauf, in welchem drei Personen um ihre Liebe kämpfen und scheitern. Daher kann diese Stelle als Schlüsselszene angesehen werden. Was Schiller zu seiner Zeit vermitteln möchte, kann man nur raten. Zum einen kritisiert er natürlich die Aristokratie und deren Handeln, zum anderen setzt er wohl der (in dieser Zeit und unter diesen Umständen chancenlosen) wahren Liebe ein Denkmal. Inwiefern und inwieweit er sich dabei der shakespearschen Idee aus "Romeo und Julia" bedient, mag jeder selbst bedenken. www.lyrik-abc.de

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Du hast doch bei WIKIPEDIA nachgeschaut: Die Sentenz (von lateinisch sententia „Meinung, Sinn, Beschluss“) ist ein knapper, treffend formulierter, autoritätshaltiger und auf viele konkrete Fälle anwendbarer Sinnspruch, der eine vorher geschilderte Situation oder Erkenntnis in einem Satz zusammenfasst und zu allgemeiner Bedeutung erhebt. Sentenzen sind zumeist aus einem ursprünglichen literarischen Kontext der Prosa, Gedankenlyrik oder des Dramas herausgelöst. Sentenzen sind oft sehr einprägsam. Das liegt unter anderem an ihrer syntaktischen Geschlossenheit und kurzen Präzision. Viele so genannte geflügelte Worte sind Sentenzen. Im Gegensatz zum Aphorismus steht die Sentenz gewöhnlich in Versform und ist allgemein verständlich.

Wo liegt nun dein Problem? Eine Redewendung muss mit einem Sinnspruch nicht zu tun haben: z.B. Redewendung: "Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln!" - Sinnspruch: "Es ist der meisten Menschen Ziel auf Etrden, auf schnellstem Wege Millionär zu werden". - ok?www.lyrik-abc.de

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Dir geht es um den Inhalt und Aufbau und die Aussage. Du kannst davon ausgehen, dass in der ersten Strophe der Abschied beschrieben wird und die Auswirkung auf das lyrische ich. In der zweiten Strophe geht es um die tatsächliche räumlich Distanz zwischen lyrischen Ich und der ehemaligen Geliebten sowie um irrationale Möglichkeiten, diese Distanz räumlich und im Gefühl zu überwinden. Die dritte Strophe zeigt, dass das verlassene lyrische Ich die (falsche) zwiespältige Hoffnung hegt, sich innerlich am Bild der Verlassenen Liebe wieder aufrichten zu können, selbst wenn das Äußerliche dagegen spricht.Wie die vierzeilige Strophenform mit Kreuzreim typisch für die etwas irrationale Gefühlswelt der Romantik.www.lyrik-abc.de

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Schwarz mag für dich eine schöne Farbe sein - ist es für mich übrigens auch -, aber da von der Symbolik her Schwarz als Farbe der Nacht und des Todes gilt, wirst du kaum in deinem Sinne schöne Gedichte mit Schwarz finden. Bei allen, z.B. Celan in "Todesfuge" ist das so. Du könntest aber bei Hans Arp suchen. Dieser Dadaist hat ein Gedicht geschrieben, in welchem "schwarze Eier" vorkommen. Gib doch bei google "Hans Arp, schwarze Eier" ein. Vielleicht findest du da dein Gedicht.www.lyrik-abc.de

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Da kannst du nie sichere Aussagen treffen. Du darfst höchstens nach Erforschung der Biografie des Autors nach Übereinstimmungen suchen. Am Ende bleiben das aber auch unsichere Vermutungen, denn ein Autor kann sich schließlich auch hinter einem lyrischen Gegen-Ich bewusst verstecken. Es gibt demnach kaum sichere Erkennungszeichen!www.lyrik-abc.de

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Da hast du tatsächlich ein Problem. Entweder du übst einfach nach (gereimten) Vorbildern, oder du schaust Balladen der Klassik und Romantik an, worunter z.B. C.F. Meyer mit der Ballade "Die Füße im Feuer" ein Beispiel für für nicht gereimte Zeilen, aber einen starken Rhythmas darstellt. Oder du schaust nach freien Rhythmen bei Brecht oder auch Bachmann. Oder du orientierst dich an anderen Beispielen in "Poetik in Stichworten" von Ivo Braak. Das Buch ist im Hirt Verlag erschienen. Und dann hilft nur ÜBEB; ÜBEN; ÜBEN!www.lyrik-abc.de

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