Dann machs halt geheim...

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Ich persönlich benutze das: http://www.amazon.de/Mammut-Formel-Protein-Schoko-3000/dp/B000KTIFAS/

Ist sicher nicht das beste, vorallem der hohe Anteil von Soja ist ned unbedingt super. Jedoch glaube ich, dass wenn man nicht wirklich komplett am Limit trainiert und isst, dass es keinen großen Unterschied macht, welches Protein man nimmt.

Bei mir persönlich macht es aus Geldgründen einfach den Unterschied, ob ich einen Proteinshake trinke oder nicht. Hab schon 2 Kübel von dem Protein vernichtet und bisher keine negativen Effekte gemerkt.

Würde dir Schoko empfehlen.

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Für den Satz gibt es mMn grundsätzlich zwei Interpretationsansätze:

  1. Adorno will damit auf die Wertschätzung von Leben hinweisen. Was aber im Umkehrschluss nicht bedeutet, dass man keine Tiere töten und essen soll. Wenn man es tut, sollte man wenigstens den nötigen Respekt an den Tage legen. Nach dem Ansatz ist es nach Adorno verwerflich Tiere aus dem Grund zu töten "weil es nur Tiere sind", was aber eben nicht bedeutet, dass Tiere zu töten grundsätzlich verwerflich ist.

  2. Adorno ist ein militanter Vegetarier und will damit versuchen Fleischkonsum als grundsätzlich schlecht darzustellen. Ähnlich wie die PETA-Kampagnen, die eben diese Holocaust vergleiche ziehen. Inhaltlich eher schwach, versuchen sie damit an die Emotionen zu appellieren um ihre Message rüber zu bringen. Meiner Meinung nach, sehr geschmacklos und unreflektiert. Zu dem Punkt ist auch noch anzumerken, dass man nicht grundsätzlich Fleischkonsum mit Tierfabriken, Tierquälerei und Tierleid gleichsetzen kann.

Mit Kriegen hat das ganze aber trotzdem wenig zu tun. Also würde ich mit einem Nein auf deine Frage antworten, kein Zusammenhang zwischen Kriegen und Fleischkonsum, auch wenn sich das manche militante Vegetarier wünschen würden.

lg

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Ich würde auch den evolutionären Standpunkt betrachten, wenn die Vorfahren des Homo Sapiens nicht irgendwann begonnen hätten Fleisch in größeren Mengen zu Konsumieren, dann hätte sie niemals die Energie gehabt um so etwas Energieaufwändiges, wie unser Gehirn zu entwickeln.

Würde mir auch Vergleiche im Tierreich anschauen, die meisten Pflanzenfresser, haben relativ beschränkte geistige Fähigkeiten.

Und das Argument der Vegetarier, dass Vegetarierer länger leben, als der Durchschnitt der Bevölkerung sagt genau nichts aus. Jeder der sich in seinem Leben mehr als 10min mit Ernährung beschäftigt hat, wird wahrscheinlich gesünder leben als der Durchschnitt...

Wer sich gegen Tierleid und Massentierhaltung ausspricht, kann auch BIO Fleisch von im Freien gehaltenen Tieren kaufen, deswegen, ist das auch nur ein Scheinargument.

Wer sich für den Klimaschutz und für einen geringen CO2-Footprint interessiert, kann lokales Fleisch kaufen. Und das meiste Soja für Tofu, wird wahrscheinlich nicht in Mitteleuropa angebaut werden.

Grundsätzlich, würde ich aber alles radikale Ablehnen, egal ob religiöse Fanatiker, Nationalisten oder Vegetarier (:-)). Toleranz scheint, bei den meisten Vegetariern die ich kenne nicht sehr verbreitet zu sein.

Das einzige Argument, dafür Vegetarier zu sein, ist in meinen Augen, wenn man sich dadurch selbst besser fühlt und glücklicher ist. Objektive Argument für einen vegetarischen Lebensstil gibt es in meinen Augen nicht.

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