Das kommt darauf an wie hoch deine Ausgaben sind. Wieviel gibst du bisher aus für Freizeit usw. Wie qualitativ hochwertig und entsprechend teuer sind deine Essensgewohnheiten. Das kannst du selbst am Besten beurteilen. Aber es kann klappen! Und ggf. musst du dich halt einschränken.

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So einfach ist das nicht. Die Bank muss vor Unterzeichnung die Bonität prüfen. Geltend machen können Sie nur eine kurzfristige Verschlechterung der Bonität wie Schufameldung nach Vertragsschluss oder falsche Angaben.

Zurückziehen können Sie auch wenn im Verrrag genannte Bedingungen nicht erfüllt sind. Dies muss aber nachweislich nicht mehr erfüllbar sein.

Ggf. eine genauere Antwort verlangen und evtl. Mit Vorgesetzten reden.es gibt aich einen Ombudsmann in Berlin. Den könnte msn zur Sprache bringen.

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Termin bei der Hausbank und bei den örtlichen Banken (Raiffeisen-, Volksbank, Sparkasse). Wichtig: gleich zu Beginn das Schufaproblem offenlegen und dokumentieren was passiert ist.

Noch eine Sache: lass dir abzeichnen dass die Schufaanfrage erst einmal als Konditionsanfrage läuft.

Die Kapitaldienstfähigkeit muss mit deinen Zahlen gegeben sein.

Viel Erfolg!

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Erst wenn du soviele Klicks hast, dass du damit deinen Lebensunterhalt verdienst, kannst du eventuell darüber nachdenken. Aber der Schulabschluss bleibt für immer und du bist schon in der 10. Klasse. Bist du in der Realschule würde ich das Jahr fertigmachen. Im Gymnasium kann man eine Prüfung machen die wie ein Realschulabschluss zählt.

900 Klicks sind nicht genug.

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Das ist eine Typfrage. Wenn du mit dem Handy und TV aktuell zufrieden bist, dann macht dich wahrscheinlich ein neues Gerät auch nicht glücklich. Aber es kann auch ein Urlaub sein oder ein paar Mal schön Essengehen. Ich habe die 2 zu 1 Regel: zweimal sich etwas gönnen, einmal sparen. Das kann man je nach Typ auch umdrehen und zweimal sparen und einmal gönnen. Was andere sagen ist nur eine Möglichkeit. Du selbst musst damit zufrieden sein. Horche in dich hinein!

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Grundsätzlich gilt: Länder wie Argentinien, Brasilien oder Kolumbien sind etwas gefährlicher wie in Deutschland. Aber auch in Deutschland gibt es Überfälle also kann man auch nicht hundertprozentig sicher sein.

Die Leute erkennen einen an der Kleidung, Schmuck (bestmöglichst vermeiden auch Uhren oder teure Handys), am Benehmen (ein Tourist schaut immer wo er ist und ein Einheimischer kennt die Strassen und schaut auch nicht nach Strassennamen oder so etwas), teilweise am Aussehen, an der Sprache (wenn Sie dich sprechen hören) und auch am Gang (das haben mir Brasilianer gesagt ich würde wie ein Europäer gehen!). Daher glaube ich nicht, dass man dies vollständig abstellen kann. Wobei man es teilweise ändern kann, indem man z.B. einheimische Kleidung kauft, sich die Wegstrecke vorher gut anschaut, die Sprache spricht usw.

Letztendlich kommt es aber sehr auf das Stadtviertel an. Es gibt z.B. Stadtviertel in Rio wo man sich auch nachts ohne grosse Probleme frei bewegen kann. Es gibt andere Bereiche, wo man nachts nicht hingehen sollte, andere Bereiche wo man tags oder nachts nicht ohne den dortigen Anwohnern bekannte Einheimische gehen sollte und Bereiche wo man sich ganz fernhalten sollte (da sollte man hoffentlich als Tourist nicht hinkommen). Wo was ist kann man als Tourist überhaupt nicht einschätzen d.h. ich war bei meinem ersten Brasilienbesuch sehr unbedarft und habe fast mein ganzes Geld versoffen. Dann wollte ich einen Teil der Wegstrecke laufen und dann ein Taxi nehmen (ich wußte durch die Hinfahrt was es kostet). Glücklicherweise hat mich ein Taxifahrer davon abgehalten indem er mir erklärt hat, dass in die Richtung in die ich laufen wollte ein gefährlicher Slum liegt und er hat mich für weniger gefahren.

Man kann das am Besten erfragen, wenn man mit den Einheimischen spricht. Insbesondere den Leuten, die dort wohnen. Manche haben aber auch mehr Angst wie normal wäre. Ich habe über Bekannte bei einer Familie gewohnt, die sind alles mit dem Auto gefahren aus Angst selbst zum Einkaufszentrum in 300 m Entfernung. Ich bin dort auf die Strasse gegangen und hatte keine Probleme. Ich habe aber vorher andere Leute dort gefragt, die mir gesagt haben, dass das o.k. ist.

Grundsätzlich als Vorsichtsregel: immer die Augen offenhalten und wenn dir eine Gruppe nicht koscher vorkommt die Strassenseite wechseln bzw. evtl. sogar zurückgehen, Taxifahren (erkundigen welche Taxis sicher sind bzw. auch die Einheimischen fragen) wenn du dich nicht wohlfühlst, das Geld auf mehrere Orte (Taschen) verteilen, nicht mehr Geld mitnehmen wie du voraussichtlich am jeweiligen Tag brauchen wirst (da aber lieber etwas zuviel, dass man sich nicht ärgert weil man zurückmuss) und den Alkohol in Massen (denn stockbesoffen weisst du nicht mehr was du machst!). Zum Geld abheben bin ich immer in Einkaufszentren gegangen oder tagsüber zu Banken in "sicheren" stark frequentierten Gegenden, am Besten mit Begleitung.

Als alleinreisende Frau müsste man sich eventuell genauer informieren.

Trotzdem gilt: diese Länder haben auch viel zu bieten. Die Lebensfreude und Freundlichkeit der meisten Südamerikaner und die Natur sind auf jeden Fall eine Reise wert. Letztendlich muss jeder entscheiden was er macht, aber eine Reise lohnt sich. Aktuell ist es - was man so hört - in Kolumbien besser geworden. In Brasilien verschlechtert es sich und auch Argentinien ist aufgrund der wirtschaftlichen Situation nicht so besonders sicher. Dies ist generell von der wirtschaftlichen Situation abhängig. Diese ist meist besser wenn die Inflation nicht so hoch ist. Insofern stimmt die Aussage im Grossen und Ganzen.

Absolut abzuraten ist aktuell von Venezuela (hat auch mit mehreren tausend Prozent die höchste Inflation!!!).

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