Es sind evtl.nur zwei kurze Schnitte durch die Samenstränge, die sicher erbärmlich weh tun, aber dafür logischerweise schnell vorbei sind. das Schneiden der haut zur Öffnung deines Säckchen wird Dich auch kurz zum Hecheln bringen- schätze ich.

ich hatte bei meiner Kastration satanische Schmerzen trotz spinaler Narkose. vermutlich wurden die nervenstränge der Eier an ihrer Eintrittsstelle ins Rückenmark total überdehnt, weil die armen Doks gut über ne halbe Stunde an jedem Ei zerren und schneiden mußten, bis sie es frei bekamen aufgrund von Entzündung und damit Rundumverwachsung mit der haut. Die Eier selbst dürfen ja nicht verletzt werden, solange Krebs nicht ausgeschlosssen ist, also wird die Umgebungshaut mit weggesäbelt. das war zwar schmerzlos, aber nicht das andauernde Zerren und Überdehnen der Stränge.

Da hätte ich mir das einfache Abschneiden gewünscht, was in Sekundenschnelle vorbei ist!!!!!!!!!!!!!!! SO relativ kann Schmerz sein, daß man sich einfaches Kastrieren wünscht, haha!! Gottseidank kann ich heute drüber lachen....

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Meinung des Tages: Thema Klimakrise - was haltet ihr vom Vorschlag eines CO2-Budgets?

Die Klimakrise - ein Thema, das präsenter kaum sein könnte. Nicht nur Demos, die darauf hinweisen wollen, wie die Erderwärmung voranschreitet, auch in der Politik gibt es nicht viele Themen, die so stark diskutiert werden.

Die Folgen der Klimakrise

Um 1,2 Grad Celsius ist die Temperatur seit dem vorindustriellen Zeitalter gestiegen. Es kommt vermehrt zu Stürmen, Bränden und Dürren.
Beispielsweise Treibhausgase heizen den Planeten auf. Diese Gase werden freigesetzt durch das Verbrennen fossiler Stoffe - seit Jahren steigt die Zahl der Treibhausgasemissionen kontinuierlich an, obwohl bereits seit Jahrzehnten von unterschiedlichen Seiten appelliert wird, diese zu senken.

Das Pariser Abkommen von 2015 wurde abgeschlossen von den Staaten der Welt. Festgelegt wurde dabei, dass die Erderwärmung beschränkt werden soll - auf höchsten zwei, besser noch 1,5 Grad Celsius. Spätestens im Jahr 2025 müssen dafür nach dem Weltklimarat IPCC die CO2-Emissionen sinken, zu Beginn der 2050er-Jahre müsste die Weltbevölkerung dann allerdings CO2-neutral leben, um dieses Ziel erreichen zu können. Laut IPCC sind dringend Maßnahmen in jedem Bereich unseres Alltags notwendig.

2022 sanken die Treibhausgasemissionen in Deutschland. Allerdings wurden zum dritten Mal in Folge die Zielwerte bei den wichtigen Sektoren Gebäude und Verkehr verfehlt.

Klimaforscher schlägt CO2-Budget vor

Schon zu Beginn des Jahres gab es großes Aufsehen wegen des Vorschlages eines Klimaforschers, Hans Joachim Schellnhuber. Seine Überlegung zum CO2-Budget basiert auf einem fundamentalen Gerechtigkeitsprinzip.
Aus rechnerischer Perspektive würden jedem Menschen bis zur Mitte des Jahrhunderts drei Tonnen CO2 jährlich zur Verfügung stehen. Zum Vergleich: In Deutschland verbraucht durchschnittlich jeder Einzelne etwa zehn Tonnen CO2/Jahr. Auffällig in diesen Statistiken: Nach den Pariser Daten "World Inequality Lab" verursachen einige Millionäre in Deutschland jährlich mehr als 100 Tonnen CO2/Person.
Deshalb forderte Schnellhuber eine individuelle CO2-Grenze. Ermöglicht werden sollte aber auch der Handel mit CO2-Rechten. Er schlägt vor, dass jeder Mensch drei Tonnen CO2 pro Jahr zu Verfügung bekommt, bei Mehrbedarf müssten Rechte dazu erworben werden von denjenigen, die weniger benötigen.

Habeck lehnt Vorschlag ab

Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck vom Bündnis 90/Die Grünen, spricht sich gegen eine solche Obergrenze für jeden Einzelnen aus. Er möchte den Fokus weiterhin auf Maßnahmen legen, die bereits eingeleitet wurden. Dazu gehören etwa der Ausbau erneuerbarer Energien oder Gebäudesanierungen. Außerdem möchte er, dass klimaschädliche Produkte teurer oder gar verboten werden.

Expertenrat für Klimafragen hält aktuelle Maßnahmen für unzureichend

Die Bundesregierung hat einen Expertenrat für Klimafragen eingesetzt. Diese kritisieren, dass die aktuellen Maßnahmen nicht ausreichen, um entsprechende Ziele zu erreichen. Der Ausstoß von Treibhausgasen sinke war, aber viel zu langsam. Zur Folge hat das laut dem Rat, dass Ziele für das Jahr 2030 signifikant verfehlt werden würden. Sie fordern deshalb eine extrem strikte Begrenzung von zulässigen Emissionsmengen. Der Bevölkerung müsse klargemacht werden, dass die Stabilisierung des Klimas etwas ist, wozu jeder Einzelne beitragen müsse.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der Idee eines CO2-Budgets? Haltet ihr die aktuellen Maßnahmen ebenso für unzureichend? Achtet ihr im Alltag darauf, möglichst CO2-sparend zu leben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Das-Klima-und-die-Reichen-Begrenztes-CO2-Budget-fuer-jeden,klimareiche112.html
https://www.br.de/nachrichten/wissen/ein-festes-co2-budget-pro-kopf-wie-ginge-das,TTO03yy
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/co2-budget-habeck-101.html
https://www.zeit.de/thema/klimawandel

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Bislang gibt es keinen Bewes für den menschengemachten Klimawandel. Alle Modelle haben bislang rückwirkend versagt, sind nur zweckentsprechend für negative- allerdings für Einzelne sehr lukrative - Prognosen entwickelt wurden. Und die Masse wird damit immer mehr ausgebeutet; verstärkte Umverteilung von unten noch oben.

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Warum denn nicht. Irgendwann kommt es eh raus. Natürlich wird es Debatten geben über das warum und wie und das bringt vlt. die Familie sogar näher zusammen.

Aber so leicht geht das ja eh nicht in Deutschland. Bis 1970, als ein restriktives Kastrationsgesetz erlasen wurde, wurde da nicht viel Aufhebens drum gemacht und der Arzt konnte es aus eigener Verantwortung vornehmen wie alle anderen Heilbehandlungen.

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Nun, ich denke, daß es meißt aus rache., Strafe geschieht, um demjenigen seine Brutalität zu nehmen, die zumeist auch mit seinem testosteron zusammenhängt. Ich bin mir sicher, daß eine Vergewaltigung eine länger andauernde traumatische Quälerei und Verletzung der Frau, ihres Selbstwertgefühls usw. vermutlich auf Lebenszeit darstellt.
das Kastrieren des Mannes ist ein kurzer Moment der Verwundung, die relativ schnell verheilt ist und dann sicher regelmäßig auch verdient war, oder?

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Hey, Dan, wurde am 1. Dez. 2020 kastriert und werde das datum nie vergessen - fast wie Geburtstag. Fühlte mich wunder befreit als ich am nächsten Morgen aus dem KH kam mit leerem Säckchen und zwei geilen Pflastern am Bauch, und sowas von stolz drauf und glücklich - hätte ich nie gedacht zuvor!!

Hatte nach einem Sprossenbruch und gequetschten Eiern schließlich mit Alk-impfen nachgeholfen, so daß sie dann hart, taub und wohl tot, also entnahmereif waren. Nehme ein bißchen testo-gel jeden Tag für männliche Minimalfunktionen, habe dadurch auch sex. Interessen und Gefühle für meine Frau. Aber mein extremer Onanier-, oder besser Wixdrang ist glücklicherwiese so gut wie auf Null. Es ist sehr anstrengend und vlt. deshalb sagt sich der Körper: ach lasses doch! Guck dir alles an und träume, aber laß das Teil hängen, der is aufem Altenteil...

Also wenn die Kinder gemacht sind und der Partner nichts dagegen hat, sollte jeder Mann frei sein, wie noch vor gut 50 Jahren, und zum Arzt gehn können: bitte, befreit mich von den zwei Quälgeistern und gut ist, kriegt seinen Termin! Ohne jede Bürokratie und sonstige psychologischen Mährerei. Wird ja bei Frauen bspw. auch nicht gemacht, ist also eigentlich ungerecht, dazu noch viel billiger erledigt und risikofreier...

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Sicher wird dein Sex-trieb und auch dein Antreib zu sonstigem nachlassen bzw. ganz zurückgehen, wenn Du ohne Hoden/testosteron lebst. Du kannst weiter volles Triebleben genießen (ohne zeugungsmöglichkeit natürlich), wenn Du testosteron-ersatz nimmst. Ich habe seit zwei jahren testo-gel und steuere damit nach Bedarf mein Sexleben und finde es sehr angenehm so...
Ganz ohne testo ist für Knochen, Psyche und sonstiges nicht allzu gesund...

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Selbst ist der Mann und schafft Tatsachen ehe er von Pontius zu Pilatus rennt und den Kopf vor lauter Trieb nicht frei bekommt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die beiden Nüßchens sozusagen taub zu machen, sogar schmerzfrei, so daß sie atrophieren und in den Leistenkanal hochgezogen werden oder man geht zur akuten Entnahme ins KKH bzw. zum Urologen, da atrophierte Hoden Krebs entwickeln können und also entnommen werden sollten....

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Sogar richtig kastriert fällt nicht groß auf, wenn eben nur das Säckchen leer ist. Sicher, wer ganz genau hinsieht, wird merken, daß da die seitlichen Beulen unterm nun flacher hängenden Schniedel fehlen - Na und? Ich denke, die wenigsten schauen so genau hin. Habs jedenfalls in Dusche und Umkleide noch nicht erlebt und war nur die ersten Male etwas unsicher.

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Für mich war die Kastration zwar sicher seit Kindesbeinen ein tief sitzender Drang. Nachdem ich versehentlich meine Frau das vierte Mal geschwängert hatte, habe ich mir beidseitig die Samenleiter rausgeschnitten, was ich als kleine Kastration sehr erregend erlebte und worüber meine Frau sehr froh war.
man weiß ja vorher nie, wie sich ein erstrebter Zustand tatsächlich anfühlt. Und so war ich wunderbar überrascht, als ich am 1. Dez. vergangenen Jahres kastriert wurde, und wie sich dieser Zustand anfühlt. Der Beutel ist leer und ich kann erstmals meinen Trieb selbst steueren anhand der menge Testo-gel, welches ich morgens genital einmassiere. Insgesamt ist ein tief befriedigendes Gefühl, jeden tag aufs Neue, kastriert, also Eunuch zu sein und trotzdem wie ein Mann zudenken und fühlen...
Es läßt sich kaum treffend beschreiben - man kann und muß es nur erleben!!!!

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